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Keine Lust mehr, Caches zu legen

Lichtinsdunkel

Geomaster
Langsam verliere ich die Lust, Caches zu legen.

Nach langwierigem Austüfteln eines Multis mit einem Final, an dem es garantiert keinen Abstandskonflikt zu einem Mystery geben sollte, hat sich herausgestellt, dass es tatsächlich doch einen Abstandskonflikt zu einem Mystery gibt, der nicht mal ansatzweise in der Nähe der Koordinaten liegt.
Das passiert mir mittlerweile bei fast jedem Cache, den ich auslegen möchte, wobei ich dazusagen muss, dass ich in einer Gegend wohne, die cachetechnisch sehr dicht besiedelt ist.

Natürlich erwarte ich nicht, dass mir das System die genauen Daten eines Mysterys präsentiert, wenn ich meinen Cache einreiche. Schön wäre jedoch, wenn es irgendeine Möglichkeit gäbe, schon im Vorfeld erfahren zu könne, ob der Cache dort liegen darf, wo er liegt, ohne erst eine Antwort eines Reviewers abwarten zu müssen.
Oder ist man dazu verpflichtet, alle Mysterys um Umkreis von zwei, drei oder vier Kilometern (je nachdem, was der jeweilige Reviever zugestanden hat), zu lösen?

Erschwerend hinzu kommt, dass manche Mystery-Owner bei den Koordinanten schummeln, weil ihre eigenen Caches ansonsten einen Abstandskonflikt provozieren würden. Es ist mir mehr als einmal passiert, dass ich einen Cache gelegt habe, der definitiv keinen Abstandskonflikt zu einem Mystery provoziert, weil ich den entsprechenden Mystery gefunden habe, und es trotzdem kein grünes Licht vom Reviewer gab, weil der Mystery-Owner ganz andere Koordinaten angegeben hat, die kein Reviewer nachprüfen kann.
In einem Fall habe ich einen Mystery zwei Meter neben einem Tradi gefunden, der korrekt gelistet war.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ist das nur mein Problem?
Verbesserungsvorschläge fürs System?
Ideen, die einem das Verstecken von Nicht-Mysterys erleichtern?
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Hast Du schon einmal überlegt, umzuziehen? Wir haben in der Mongolei fünf Caches an einem Tag gelegt - keiner hatten einen Abstandskonflikt. Das Wetter ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber sonst ist es dort sehr schön. Zentralasien ist auch noch relativ leer.

Ansonsten: Keine Chance. Das System ist, wie es ist, und solange Reviewer keine Möglichkeit haben, die Koordinaten von Stationen vor Ort zu überprüfen, wird sich daran auch nichts ändern. Einer unserer Caches liegt am Bundestag - da mussten wir schon 2012 eine zweistellige Zahl von Caches "erledigen" (Spaß hat das teilweise nämlich wirklich nicht gemacht), um an eine passende Final-Lokation zu gelangen. Immerhin war der Reviewer so nett, uns ein paar weiter entfernte Miseries zu nennen, die "in Frage kommen könnten". Das fand ich einen fairen Kompromiss zwischen "man muss mehrere Kilometer rund um eine Location herum alles leercachen" und "Reviewer dürfen auch indirekt keine Tips geben, wo ein Cache oder dessen Stationen liegen könnten.".

Schön ist anders, aber ich sehe keine Alternative (außer der Beseitigung des Abstandskonflikts, die ich persönlich gerade in Innenstädten gar nicht einmal so glücklich fände). Wobei ich mit dem Wegfall der Abstandsregel für Miseries und deren Stationen durchaus leben könnte. Oder mit einer Verringerung der Entfernung zwischen Mystery- und tatsächlichen Koordinaten auf 500m. Nichts davon löst aber das Problem von geographisch breit gestreuten Multi-Stage-Caches und deren physischen Stationen. Wovon wir hin in München einige haben.
 

baer2006

Geoguru
Lichtinsdunkel schrieb:
[...] wobei ich dazusagen muss, dass ich in einer Gegend wohne, die cachetechnisch sehr dicht besiedelt ist.
Ich weiß nicht, wo deine Homezone liegt. Bei mir in München ist die Stadt auch praktisch voll ... aber fahr 20 Minuten mit dem Auto aufs Land, und man findet Ecken, wo man quadratkilometerweise Platz hat. Ist das in deiner HZ so viel anders?

Natürlich erwarte ich nicht, dass mir das System die genauen Daten eines Mysterys präsentiert, wenn ich meinen Cache einreiche. Schön wäre jedoch, wenn es irgendeine Möglichkeit gäbe, schon im Vorfeld erfahren zu könne, ob der Cache dort liegen darf, wo er liegt, ohne erst eine Antwort eines Reviewers abwarten zu müssen.
Ich habe mit der Methode "Frag vorab den Reviewer" eigentlich gute Erfahrungen gemacht. Listing anlegen, physische Wegpunkte und Final eintragen (Koordinaten müssen ja noch nicht supergenau sein), und Reviewer anschreiben mit Bitte um Abstandsprüfung. Klar, die Antwort kann schon mal ein, zwei Wochen dauern, aber so what?

Erschwerend hinzu kommt, dass manche Mystery-Owner bei den Koordinanten schummeln, weil ihre eigenen Caches ansonsten einen Abstandskonflikt provozieren würden. Es ist mir mehr als einmal passiert, dass ich einen Cache gelegt habe, der definitiv keinen Abstandskonflikt zu einem Mystery provoziert, weil ich den entsprechenden Mystery gefunden habe, und es trotzdem kein grünes Licht vom Reviewer gab, weil der Mystery-Owner ganz andere Koordinaten angegeben hat, die kein Reviewer nachprüfen kann.
Das Phänomen ist bekannt, aber beim Legen eines Caches ist mir das Problem bisher nicht in die Quere gekommen. Sollte ich jemals bei einem neuen Cache von mir einen Abstandskonflikt zu einem Mystery gemeldet bekommen, obwohl ich weiß, dass der Myst weit genug weg ist, würde ich (wenn irgendwie möglich) dem Reviewer wasserdicht nachweisen, wo der Myst wirklich liegt (z.B. Rätsellösung genau erklären, Foto vom Final mit GPS daneben, o.ä.). Dann bekommt nämlich der schummelnde Myst-Owner das Problem, und nicht ich ;) .
 

Zappo

Geoguru
Lichtinsdunkel schrieb:
...wobei ich dazusagen muss, dass ich in einer Gegend wohne, die cachetechnisch sehr dicht besiedelt ist....
Nun ja, wenn das Glas voll ist, ist es eben voll. Und die Unmöglichkeit, problemlos einen Cache zu legen, zeigt dieses deutlich.
Die "Zu bedosende Fläche" ist eben eine doch begrenzte Ressource - und die vielen hyperaktiven Cacheleger haben eben in der Vergangenheit gehandelt, als hätten wir ne zweite Erde im Rucksack :)

Die Erkenntnis ist, dann eben keinen Cache zu legen. Es gibt eh viel zu viele.

Gruß Zappo
 

Mark

Geowizard
Zu dem Thema finde ich die Situation hier passend. Wir haben 2 Owner. Der eine sucht krampfhaft nach freien Plätzen, der andere legt einfach. Dreimal darfst du raten, welcher seine Dosen durchkriegt.
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Hier gibt es mehr als zwei Owner. Wer hier einfach was auslegt, ist entweder noch nicht lange dabei oder hat unverschämtes Glück.

Natürlich habe ich im Vorfeld einen Reviewer kontaktiert, bevor ich das Listing eingereicht habe. Das Ergebnis ist allerdings das gleiche: ein Mystery an einer Stelle, an der ich absolut keinen erwartet hätte.

Vielleicht sollte man zumindest die Toleranz bei Mysterys auf weniger als 500 Meter beschränken.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Lichtinsdunkel schrieb:
Vielleicht sollte man zumindest die Toleranz bei Mysterys auf weniger als 500 Meter beschränken.
Und das löst jetzt das (meiner Erfahrung nach wesentlich häufiger anzutreffende) Problem der ausgedehnten Multi-Stage-Caches (Multi, Mystery, WIG, Letterbox) mit physischen Stationen genau wie?

Kommen wir zurück zu meinem Vorschlag mit der Mongolei...
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Du hast gewonnen.
Kennst du dort zufällig einen Makler?

Vielleicht ist es in der Tat ein Problem, das nur ich habe. In 90 Prozent aller Fälle ist mir immer ein Mystery beim Cachelegen in die Quere gekommen.
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Ergänzung, da ich keine Funktion finde, meinen Beitrag zu editieren:

Das liegt daran, dass Stationen von Multis, WIGs oder Letterboxen in der Regel "absehbar" sind und nicht drei oder mehr Kilometer auseinanderliegen.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Lichtinsdunkel schrieb:
Du hast gewonnen.
Kennst du dort zufällig einen Makler?

Vielleicht ist es in der Tat ein Problem, das nur ich habe. In 90 Prozent aller Fälle ist mir immer ein Mystery beim Cachelegen in die Quere gekommen.
Makler? Du kannst da einfach Deine Jurte aufschlagen. Und Pferde, die da rumlaufen, kann man einfach mitnehmen. Man kann darauf reiten, aber man kann daraus im Winter auch sehr schmackhafte, essbare Handwärmer machen. Top!

Lichtinsdunkel schrieb:
Das liegt daran, dass Stationen von Multis, WIGs oder Letterboxen in der Regel "absehbar" sind und nicht drei oder mehr Kilometer auseinanderliegen.
Äh, ja. Du warst noch nicht in Bayern cachen, oder? :lachtot:
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Da ich noch nie geritten bin, würde ich mich direkt aufs Essen konzentrieren.
Und den Bayern-Cache mache ich auf dem Weg zwischen Frühstück und Mittagessen.
 

Johannis10

Geocacher
Lichtinsdunkel schrieb:
... Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ist das nur mein Problem?

Das Problem kenn' ich leider auch zur Genüge. Manchmal wurden die entsprechende Erfahrungen auch in einem Cachelisting verarbeitet wie z.B.
https://coord.info/GC778NE oder https://coord.info/GC5WX7H.
Mein Vorschlag für eine Regeländerung wäre: Pro z.B. 100 FP's welche die eigenen Caches eingefahren haben, darf man einen neuen Cache mit Abstandskonflikt legen, wenn es bei diesem Cache nicht um das Zeigen der gleichen Location geht und wenn eine Verwechslung der Caches z.B. bauartbedingt ausgeschlossen ist. Das würde auch die Qualität der des Spiel erhöhen.
Grüßle Johannis10
 

feinsinnige

Geomaster
Sorry, aber Ihr seid einfach 10 Jahre zu spät. Damals war es noch an vielen Stellen möglich, problemlos einen neuen Cache zu legen. Die goldenen Zeiten waren wohl in der ersten Hälfte des ersten Jahrzehnts den neuen Jahrtausends.
f
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
feinsinnige schrieb:
Sorry, aber Ihr seid einfach 10 Jahre zu spät. Damals war es noch an vielen Stellen möglich, problemlos einen neuen Cache zu legen. Die goldenen Zeiten waren wohl in der ersten Hälfte des ersten Jahrzehnts den neuen Jahrtausends.
f

Ich bin erst seit 2010 dabei. Damals gab es bereits Mysterys - ich habe keine Ahnung, wann diese Cacheart eingeführt worden ist (würde mich aber interessieren, und vor allem: warum?).

Nichtsdestotrotz ändert GC ständig irgendwelche Bestimmungen - das könnte ja auch mal im Sinne von potenziellen Ownern neuer Caches geschehen, indem bezüglich Mysterys irgendeine - wie auch immer geartete - Sonderregelung geschaffen wird. Mein persönlicher Favorit bleibt weiterhin, die Toleranzgrenze für Mysterys deutlich herabzusetzen (sowohl, was die "Drei-Kilometerregel" als auch die Abstandsregel betrifft.

Aber nach der letzten Aktualisierung der Seite vor wenigen Tagen ist genau das Gegenteil der Fall. Eher wird einem das Auslegen neuer Caches noch schwieriger gemacht. Während man vor der Aktualisierung einen eingereichten Cache noch beliebig bearbeiten konnte, muss man ihn nun erst wieder deaktivieren, um das Listing erneut bearbeiten zu können, und ihn anschließend erneut einreichen.

Ein wenig beschleicht mich das Gefühl, Groundspeak möchte nach und nach zunehmend nur noch "Schafe" und keine "Hirten" mehr, denn auch "böse" Aktionen, wie ein Wartungs- oder gar Archivierungs-Log sind seit der letzten oder vorletzten Aktualisierung der Seite mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
 

radioscout

Geoking
Lichtinsdunkel schrieb:
Ich bin erst seit 2010 dabei. Damals gab es bereits Mysterys - ich habe keine Ahnung, wann diese Cacheart eingeführt worden ist (würde mich aber interessieren, und vor allem: warum?).
Bevor es die Ratehaken gab, wurden diese Listings als Traditionals (evtl. auch als Multi oder Virtual usw.) eingetragen. Im Listing stand das Rätsel und daß man an den Koordinaten nichts findet. Irgendwann hat man sich entschieden, statt dem ein Ende zu bereiten einen eigenen "Cachetyp" daraus zu machen.



Früher gab es auch virtuelle Multis: Cachetyp Multi und statt der Dose mußte als "Fundbeweis" eine Frage beantwortet werden.
 

radioscout

Geoking
Es dürfte wohl ein offenes Geheimnis sein (mir wurde es schon mehrfach "unter zwei" mitgeteilt), daß viele User nichtexistierende Stages listen, um bestimmte Gebiete zu reservieren oder cachefrei zu halten. Auch wenn man alle Caches gefunden hat und alle Koordinaten korrekt eingetragen sind, kommt es dann zu unerklärlichen Abstandskonflikten.
Es werden auch absichtlich falsche Koordinaten angegeben, weil einige User den Reviewern nicht vertrauen und sichergehen wollen, daß niemand die Koordinaten bekommt, der das Rätsel nicht gelöst oder die Strecke nicht gelaufen ist.
Und sehr oft wird auch geschummelt, um einen Cache an einer Stelle freigegeben zu bekommen, an der keiner liegen darf.

Es gibt übrigens auch Caches, bei denen mehrere Wege zum Ziel führen. Bei einigen muß man sich an einer Station für einen von mehreren Wegen entscheiden. Es soll aber auch welche geben, bei denen man das nicht bemerkt, weil der weitere Weg z.B. davon abhängt, welche von mehreren Dosen man an einer Station oder welche von mehreren Rätsellösungen man findet. Man glaubt dann, alle Stages zu kennen, tut es aber nicht.
 

baer2006

Geoguru
Lichtinsdunkel schrieb:
Ich bin erst seit 2010 dabei. Damals gab es bereits Mysterys - ich habe keine Ahnung, wann diese Cacheart eingeführt worden ist (würde mich aber interessieren, und vor allem: warum?).
Irgendwann 2001 oder spätestens 2002, also auf jeden Fall schon sehr früh.

Eher wird einem das Auslegen neuer Caches noch schwieriger gemacht. Während man vor der Aktualisierung einen eingereichten Cache noch beliebig bearbeiten konnte, muss man ihn nun erst wieder deaktivieren, um das Listing erneut bearbeiten zu können, und ihn anschließend erneut einreichen.
Ist das ein wirkliches Problem? Man stellt halt _erst_ das Listing sorgfältig(!) fertig, und reicht es _dann_ zum Review ein. Irgendwelchen Kleinkram am Listing kann man im Zweifelsfall auch noch nach dem Publish ändern. Andernfalls geht man halt einmal durch den Zyklus deaktivieren-ändern-freigeben. So what?

[...], denn auch "böse" Aktionen, wie ein Wartungs- oder gar Archivierungs-Log sind seit der letzten oder vorletzten Aktualisierung der Seite mit zusätzlichem Aufwand verbunden.
Das finde ich in der Tat sehr nervig.
 
OP
Lichtinsdunkel

Lichtinsdunkel

Geomaster
Wie man dieses ganze Klammern- und HTML-Zeug einfügen soll, um einen Beitrag aus einem Beitrag zu zitieren, ist für mich zu hoch.

Daher beziehe ich mich auf folgendes Zitat:
"Ist das ein wirkliches Problem? Man stellt halt _erst_ das Listing sorgfältig(!) fertig, und reicht es _dann_ zum Review ein. Irgendwelchen Kleinkram am Listing kann man im Zweifelsfall auch noch nach dem Publish ändern. Andernfalls geht man halt einmal durch den Zyklus deaktivieren-ändern-freigeben. So what?"

In der Tat ist das für mich ein Problem. Meine Listings ändere ich im Normalfall mindestens zwanzig- bis dreißigmal, bevor und während ich einen Cache einreiche.
Grund dafür ist nicht etwa meine Unbedarftheit, sondern der Wunsch, Cachern ein möglichst perfektes Listing zu servieren, wenn der Cache gepublisht wird.

Zu den Veränderungen (wahrscheinlich das größte Problem für mich als Journalist) zählen Formulierungen, die einer ständigen Verbesserung bedürfen, sowie Koordinaten-Updates nach mehrmaligem Mitteln mit verschiedenen Geräten, die ich auch nach der Einreichung eines Caches noch vornehme.

In der Regel würde auch der zweite oder dritte Entwurf bereits ausreichen, um den Cache problemlos finden zu können, aber damit gebe ich mich nicht zufrieden, weil ich immer wieder etwas finde, was verbessert werden kann.

Meine Caches sind sicherlich nicht besser oder schlechter als die anderer Owner, aber ich habe mir einen persönlichen Standard gesetzt, den ich erfüllen möchte. Und dazu trägt das neue System nicht wirklich bei, sondern ist eher kontraproduktiv.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Code:
[quote="Lichtinsdunkel"]
Wie man dieses ganze Klammern- und HTML-Zeug einfügen soll,[...][/quote]
erscheint, wenn man den "-Knopf oben rechts im Beitrag klickt un ergibt dann
Lichtinsdunkel schrieb:
Wie man dieses ganze Klammern- und HTML-Zeug einfügen soll, um einen Beitrag aus einem Beitrag zu zitieren, ist für mich zu hoch.

Lichtinsdunkel schrieb:
Zu den Veränderungen (wahrscheinlich das größte Problem für mich als Journalist) zählen Formulierungen, die einer ständigen Verbesserung bedürfen, sowie Koordinaten-Updates nach mehrmaligem Mitteln mit verschiedenen Geräten, die ich auch nach der Einreichung eines Caches noch vornehme.
Ich habe da mal etwas produziert, das ein Cacher wie folgt beschrieb: "eines der aufwändigsten Listings, die ich je gesehen habe". Das Listing ging dabei vor der Veröffentlichung durch über 100 QS-Läufe. Ich hatte die von DIr beschriebenen Probleme nicht.

Und: Koordinaten misst man einmal ordentlich ein, dann ist gut. Ob ich dafür GPS Averaging nehme oder mein Garmin eine Stunde in der Gegend herumliegen lasse, macht erfahrungsgemäß keinen Unterschied.
 
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