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Konsequenteste Offline-Lösung für Droiden

Hellvet

Geocacher
Hallo liebe Geoclubber.
Ich bin nun seit geraumer Zeit im Androiden-Bereich tätig und habe nahezu alles, was der Market (und die Beta-Anbieter) bietet, schon getestet. Auf meinen drei Droiden sind oder waren folgende Apps:
gc.com, GeOrg, c:geo, CacheBeagle, Locus Pro, Neongeo, Cachebox, Cachesense, GDAK, Columbus. Ich hoffe, ich habe keines vergessen.

Trotz vorhandener Flat brauche ich ein offline-optimiertes System, da ich erstens im grenznahen Bereich lebe (DE, CH, FR) und ich ab und an in die Ferien gehe, ohne ständig irgendetwas im Web suchen zu wollen.

Ich habe das GSAK. Ich bin PM. Ich kenne die meisten Funktionen der Apps. Ich brauche offline Karten und Bilder.
Ich dache, ich bin bei GeOrg bestens aufgehoben, habe aber festgestellt, dass die Bilder z.B. online gezogen werden. Ausserdem gefällt mir die Kartenfunktion nicht wirklich. Locus Pro verarbeitet keine Bilder, Cachebox ist noch nicht wirklich reif und auch nicht wirklich topp im offline-Bereich, Neongeo und Cachesense sind ausgesprochene onliner.

Wenn ich also gpx-Files mit allem pi-pa-po in eine App laden möchte, welche würden denn die Android-Experten empfehlen, wenn diese über ein gutes Kartenmanagement verfügt? Ist denn nirgendwo die eierlegende Wollmilchsau in Sicht? Nein, bitte: Cachebox ist es derzeit noch nicht, bin aber sehr gespannt darauf.

Was macht ihr denn in den Ferien (um mit dem Droiden an die Dosen zu kommen)?
Danke für jeden Tipp
Piet
 

arbor95

Geoguru
Ich nehme Cachebox und Cachewolf und Mobac bzw mapsforge und zwar so:

Mit Cachewolf lade ich unter Windows die Cache samt Bilder.
Dann nehme ich WinCachebox und schreibe damit direkt die db3 - Datenbank (und die Bilder) für Android Cachebox auf mein Handy.
Für DE habe ich das mapsforge - Paket, für ein Urlaubsgebiet hole ich mir Karten mit Mobac (OSM,WMS,gmaps).
Die fieldnotes (geocache-visits.txt) werden dann bei vorhandener Internetverbindung (WLAN) entweder vom Handy oder PC hochgeladen und gelogged.
Mit CacheWolf hole ich mir dann die Funde von GC und erzeuge eine myfinds - gpx-Datei.
Für die Statistik nehme ich zur Zeit gcStatistik von MacDefender.

thats all
 

wolojoli

Geonewbie
If you already have GSAK,, why don't ypu use GDAK. With GDAK you have offline maps, your GSAK DB on your telephone, and even all images offline if you use Grab Images in GSAK.
 

Angrentil

Geomaster
Ich hab da ebenfalls auf GDAK zurückgegriffen. Ich habe mich lediglich noch nicht mit den Maps für das Programm beschäftigt, da ich zum eigentlich Suchen doch noch mein gutes 60Csx mit habe und dann nur noch die Beschreibung und die Bilder gebraucht habe, da die Karte ja auf dem GPS ist. Aber ich denke, wenn man sich nochmal das Manual durchließt, sollte auch das konfigurierbar sein...

Schön war eben, dass das endlich mal ohne Probleme mit den Bildern geklappt hat... da hat man ja auch immer so seine Huddelein... :roll:
 

ElliPirelli

Geoguru
Für mich ist das Oregon erste Wahl.

Aber für's Telefon nutze ich GDAK, da kann ich die GSAK Datenbank drauf schieben und hab dann alles offline sofort abrufbar. Das klappt ganz gut.
 

dbox

Geomaster
Ich nehme auch GDAK. Es gibt kein Performance-Problem (ich habe ca. 6000 in meiner GSAK-DB, die wird 1:1 aufs Handy geschoben und läuft prima) und Offline-Bilder genau wie in GSAK gehen auch problemlos. Die Kompass- und Kartenfunktionen funktionieren und du könntest sogar neue Wegpunkte zu einem Cache anlegen...dafür nehme ich allerdings dann doch lieber mein GPSr.
Ich kann GDAK nur weiterempfehlen.

Gruß Rüdiger.
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
Also da bin ich doch schon mal in der richtigen Spur. Ich hatte GDAK früher schon mal probiert und die Funktionalität nicht sehr stark gesehen. Habe es seit 2 Wochen wieder auf dem Galaxy und bin eigentlich zufrieden. NUR komme ich mit den Bildern noch nicht zu 100% zurecht. Was ich gemacht habe:
- alle GSAK-Datenbanken auf Dropbox gelegt (C:\Dropbox\gsak\)
- in GSAK meine Exportdatenbank "galaxy" gebaut (ich möchte gar nicht 6000 Caches auf dem Phone).
- daraus ein gpx exportiert und per SpoilerSync die entsprechenden Spoiler generiert.
- mit dem Macro die Spolier in die user notes geschrieben.
- Images gegrabt
- auf dem Phone folgende DropSync-Paare gebildet:
-- C:\Dropbox\gsak\galaxy\sqlite.db3 <-> /mnt/sdcard/gdak/db/sqlite.db3 (Suchpfad in GDAK ist eingerichtet).
-- C:\Dropbox\gsak\GrabbedImages\ <-> /mnt/sdcard/gdak/.GrabbedImages
-- C:\Dropbox\gsak\Spoilers\ <-> /mnt/sdcard/gdak/.Spoilers.

Problem ist, dass die Phone-Bilderverzeichnisse Punkte als Suffix haben und damit nicht das Verzeichnis von GSAK komplett kopiert werden kann (ODER ETWA DOCH?).

Problem ist auch (freut mich dass hier auch der Entwickler von GDAK dabei ist :)), dass, wenn ich Waypoints in GDAK eingebe, dann die Rücksynchronisation über DropSync ins GSAK erfolgt, die Datenbank dort ruiniert ist. Kann da jemand etwas dazu sagen? Ich kann natürlich auch einfach alles kopieren, finde aber das ganze mit Dropsync sehr elegant. Wenn das klappt, ist GDAK mein Programm,

denn übrigens: kann man wunderbar Vektorkarten offline implementieren. Einfach aus Mapsforge die benötigten Landeskarten in ein Verzeichnis Deiner Wahl kopieren, das Karten Icon im GDAK drücken und die Quelle angeben. Genial!

Danke und Grüsse, Piet
 

Angrentil

Geomaster
Mir sieht deine Arbeitsweise noch ein wenig umständlich aus. Die aktuelle Version von GSAK kann mit allen Bildern umgehen, da ist die Nutzung von SpoilerSync eigentlich überflüssig.

Zur sqlite.db3 muss ich ja nichts mehr sagen, das passt soweit. Ansonsten ist es eigentlich so, dass du mit GrabImages in GSAK dir alle Bilder runterholst (Spoiler sind dabei) und dann den Inhalt vom PC GrabbedImages Folder auf den Android .GrabbedFolder kopierst. Das wars dann auch schon. Die Zuordnung erfolgt dann automatisch und zu jedem Listing werden sowohl die Listingbilder, als auch die Spoilerbilder angezeigt. (Hat in meinem Urlaub wunderbar funktioniert). Eine Unterteilung in 2 Ordner (GrabbedImages und Spoiler) mach ich nicht. In GDAK werden die Listingbilder sowieso im Tab Listing angezeigt und alle restlichen Bilder (zB Spoiler) im Tab Images, da brauche ich keine weitere Unterscheidung.

Einziges Manko: der GrabbedImages Folder lässt sich nicht nach Datenbanken aufteilen, somit kopiert man irgendwie immer riesige Datenmengen hin und her, da man ja den kompletten Ordner kopiert. Ob man die Bilder im Vorfeld simpel filtern kann weiß ich nicht, aber ich werde mich mal irgendwann nochmal damit beschäftigen... vielleicht hat da jemand ja noch eine gute Methode.

Inwieweit das über die Dropbox nutzbar ist weiß ich nicht, da ich nicht weiß wieviel Platz dir da zur Verfügung steht. Die Bilder nehmen da ja doch einiges weg...

Wie meinst du das mit dem kopieren, du kannst doch einfach den Inhalt von einem Ordner in den anderen kopieren (Kabel anstecken, Massenspeicher, fertig?). Wenn du den Ordner komplett kopierst und dir dabei der Punkt verloren geht, kannst du den Ordnernamen nachträglich in der Kommandozeile ändern, falls Windows dich anmeckert, dass das über normales Umbennen nicht funktioniert.

Zum Rücksync kann ich leider nichts sagen, habe es noch nicht probiert. Generell wäre ich aber damit vorsichtig und würde immer nur von GSAK zu GDAK laden und nicht in die Gegenrichtung.
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
Angrentil schrieb:
Mir sieht deine Arbeitsweise noch ein wenig umständlich aus. Die aktuelle Version von GSAK kann mit allen Bildern umgehen, da ist die Nutzung von SpoilerSync eigentlich überflüssig.

Hai Angrentil,
herzlichen Dank für diese geballten Infos. Dass das 8-er GSAK irgendetwas besser mit den Bildern managed als die Vorversionen, hatte ich gehört, dass allerdings SpoilerSync überflüssig ist, nicht. Das ist ein echt guter Tipp.

Ich denke nun auch, dass ich den Übertrag der DB in GDAK eher mit Kopieren erledigen muss, als mit dropSync. Ich hoffe aber noch auf eine Antwort von wolojoli. Grundsätzlich funzt dieser Weg schon, wie im Geocaching-(B)logbuch zu lesen ist.

Ich mache fast alle Datenübertragungen zwischen PC und Phone per Dropbox und ohne Kabel. Werde auf jeden Fall das Kabel entstauben und Deine Methode testen.
Viele Grüsse, Piet
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
Angrentil schrieb:
Ansonsten ist es eigentlich so, dass du mit GrabImages in GSAK dir alle Bilder runterholst (Spoiler sind dabei) und dann den Inhalt vom PC GrabbedImages Folder auf den Android .GrabbedFolder kopierst.
Nochmal dazu: Bei mir hat das eigentlich nie richtig funktioniert. Jetzt weiss ich auch warum:

http://gsak.net/v80/hs45400.htm (aus der Anleitung) schrieb:
Note: Groundspeak only allow you to download image links that have been provided in the GPX file. This means GSAK does not spider (go to) the cache page and download all the image links found on that page (which unfortunately means that many "spoiler" pictures will not be present)

Kann mir jemand sagen, ob das nicht aktuell ist (der Link verweis auf Ver 80 vom GSAK)? Demnach werden also Spoiler NICHT gegrabbt.
Grüsskes.
 

DocSlyper

Geocacher
Angrentil schrieb:
Zum Rücksync kann ich leider nichts sagen, habe es noch nicht probiert. Generell wäre ich aber damit vorsichtig und würde immer nur von GSAK zu GDAK laden und nicht in die Gegenrichtung.

hi ho,
bin eher durch "zufall" hier über das thema gestolpert da ich mich momentan auch mit dem thema der "datenbanksynchronisation" beschäftige ...

ich habe ebenfalls gsak und gdak im verbund getestet denn ich versprach mir davon eine enorme erleichterung. zur sync habe ich mir dann SugarSync ausgeguckt da dort alles automatisiert abläuft - egal wo eine datei geändert wird das "andere gerät" wird aktualisiert.

jetzt zum "rücksync":
da dieser mit oben erwähnter sync-sw automatisch läuft konnte ich gleich auch eine nette funktion von gdak aufspüren - es verändert die datenbankstruktur der gsak datenbank (jener kleinen db3 datei in der alles gespeichert wird). so wird in der "caches" tabelle ein zusätzliches feld angelegt was in gsak dann dazu führt dass die db nicht mehr so ist wie sie erwartet wird ... gibt einen netten fehler bezüglich der version ^^

tja ... somit dürfte das gdak-feature "It is also possible to view and work with databases from GSAK [...]" ein wenig irreführend sein - zumindest wenn mann die datenbak dann wieder in gsak öffnen will ... schade ...

sollte jemand einen passenden "workaround" kennen wäre ich für eine info dankbar.

btw: wenn es jemanden interessiert - locus und das gsak plugin klappt mithilfe der sync sehr gut ;-)
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
Hallo Doc!
Dabke für diese Ergänzung. Ist immer schön, wenn man erfährt, dass ein Bug nicht an der eigenen technischen Unzulänglichkeit liegt ;) .

Was ich jetzt probieren werde, da nun zumindest bei mir Grab Images nicht mit Spoilern funktioniert, die Ordner einzeln zu syncen. Die db3 kommt dann in ein temporäres "Import"-Verzeichnis, von wo ich sie on-phone in das eigentliche DB-Verzeichnis, das bei GDAK angegeben wurde mit einem Handgriff kopiere. So bleibt die Sync-Version unbescholten. Allerdings ist dann ein Versand von Infos aus der GDAK wirklich nicht möglich (so oder so nicht).
Grüsse
Piet
 

GeoSilverio

Geowizard
Mal abgesehen davon, dass in Cachebox gerade die Darstellung der Karten massiv umgebaut wird, weswegen es derzeit in den Nightly-Builds manchmal nicht so stabil läuft, finde ich Cachebox durchaus SEHR offline-tauglich.

PQ lassen sich entweder über die API direkt oder einfach als GPX-Files importieren, solange man noch daheim ist und Netz hat.
Als Karte gibts die Mapsforge-Karten, die beispielsweise für ganz Deutschland "nur" 1GB groß ist.
Wenn alles importiert ist hat man somit dann alle Caches, Logs, Bilder und bei Bedarf auch GC-Vote-Sternchen im System.
Ich wüsste jetzt gar nicht, was man zum Cachen sonst noch brauchen könnte?

Klar gehts imnmer noch eleganter. So kann man mit Cachebox nicht zum Ziel oder Parkplatz navigieren, das geht zwar mit einem automatischen Aufruf von Google-Navigation, das arbeitet aber ja auch nur online richtig.
Oder eine integrierte Funktion, die automatisch erkennt, welche Berechnungen für den Cache durchgeführt werden sollen, und die entsprechenden Berechnungen selbständig durchführt und auch die richtigen Codetabellen, falls erforderlich durchsucht und alles automatisch löst.
Es gibt halt nur einen Solver, den man auch noch manuell mit den richtigen Werten / Zahlen befüllen muss... ;)

Aber wenns um offline-Funktionalität geht, kann ich nach dem Laden der Caches, Bilder etc. die Datenverbindungen am Handy kappen und losziehen.
 

Angrentil

Geomaster
Hellvet schrieb:
Kann mir jemand sagen, ob das nicht aktuell ist (der Link verweis auf Ver 80 vom GSAK)? Demnach werden also Spoiler NICHT gegrabbt.
Grüsskes.

Mach mal ein Update auf die aktuelle Version von GSAK (http://gsak.net/) 8.1.0. Damit sollte das kein Thema mehr sein. Die nutzt schon die neue API Struktur von GS.
 

Angrentil

Geomaster
Silverio schrieb:
Mal abgesehen davon, dass in Cachebox gerade die Darstellung der Karten massiv umgebaut wird, weswegen es derzeit in den Nightly-Builds manchmal nicht so stabil läuft, finde ich Cachebox durchaus SEHR offline-tauglich.

PQ lassen sich entweder über die API direkt oder einfach als GPX-Files importieren, solange man noch daheim ist und Netz hat.
Als Karte gibts die Mapsforge-Karten, die beispielsweise für ganz Deutschland "nur" 1GB groß ist.
Wenn alles importiert ist hat man somit dann alle Caches, Logs, Bilder und bei Bedarf auch GC-Vote-Sternchen im System.
Ich wüsste jetzt gar nicht, was man zum Cachen sonst noch brauchen könnte?

Klar gehts imnmer noch eleganter. So kann man mit Cachebox nicht zum Ziel oder Parkplatz navigieren, das geht zwar mit einem automatischen Aufruf von Google-Navigation, das arbeitet aber ja auch nur online richtig.
Oder eine integrierte Funktion, die automatisch erkennt, welche Berechnungen für den Cache durchgeführt werden sollen, und die entsprechenden Berechnungen selbständig durchführt und auch die richtigen Codetabellen, falls erforderlich durchsucht und alles automatisch löst.
Es gibt halt nur einen Solver, den man auch noch manuell mit den richtigen Werten / Zahlen befüllen muss... ;)

Aber wenns um offline-Funktionalität geht, kann ich nach dem Laden der Caches, Bilder etc. die Datenverbindungen am Handy kappen und losziehen.

Ich muss zugeben, bei mir hapert es total mit der Bedienung der Cachebox. :( Ich will halt immer intuitiv auf den Zurückbutton klicken, um wieder zu einem Fenster zurück zu kommen, aber Cachebox will dann immer das Programm schließen, das macht mich wahnsinnig. Bisher habe ich mich da leider noch nicht umgewöhnt. Und bei mir ist es zwingend, dass ich von GSAK aus alles übertragen kann, da ich dort alles andere manage. Da ist mir der Umweg über eine WinCachbox im Moment noch zu umständlich. Wenn das mal in einem Rutsch machbar ist, wäre das noch eher eine Option für mich.
 
OP
Hellvet

Hellvet

Geocacher
ich komme mit der Cachebox auch micht klar. Die Haptik ist überaupt nicht meins. Und der Funktionsumfang ist nun auch nicht sooo exorbitant. Die Bedienung ist aus meiner Sicht einfach mau.
Ich werde eher auf gdak, locus pro und immer noch georg sezzen.
Gruss,Piet
 

GeoSilverio

Geowizard
Angrentil schrieb:
...
Ich muss zugeben, bei mir hapert es total mit der Bedienung der Cachebox. :( Ich will halt immer intuitiv auf den Zurückbutton klicken, um wieder zu einem Fenster zurück zu kommen, aber Cachebox will dann immer das Programm schließen, das macht mich wahnsinnig. ...
Ja da hast du recht, ich habe mich auch schon stark an die Zurück-Taste unter Android gewöhnt und dann passiert mir das auch öfters.
Ich denke da wird sich auch noch was dran tun. Und sei es, dass man in den Optionen irgendwie einstellen kann, dass er dann nicht immer versucht zu beenden.
Die sonstige Bedienung ist zwar gewöhnungbedürftig aber eigentlich logisch.

Was den GSAK-Import angeht, würde das ja auch ohne Wincachebox dazwischen funktionieren.
Ich habe eben mal eine neue DB in Cachebox für Android erstellt, dann aus GSAK eine GPX-Datei erstellt mit etwa 100 Caches. Die wirde anstandlos in Cachebox importiert, auch GCVotes und Bilder wurden, soweit ich das sehen kann, dazu importiert.

Aber wie gesagt: Es ist noch Beta, in ein paar Wochen sieht das vielleicht schon wieder besser aus.
 

Angrentil

Geomaster
Ich behalte die Cachebox auf jeden Fall im Auge und bin auch schon sehr gespannt, wie dann das Final Release aussehen wird. :)

Das mit den Bildern finde ich jetzt spannend, wie hast du den Export gemacht, dass die Bilder mitgeliefert wurden (klar setze ich jetzt voraus, dass die über GrabbedImages da sind)? Oder hast du die Bilder manuell rübergeschoben?

Und der Import dann auch über's Kabel mit Massenspeicher oder hat Cachebox da noch eine andere Importfunktion (muss mich doch nochmal mehr damit beschäftigen... *grübel*, muss ja irgendwie die GPX dann da reinbekommen)?

Ist es nicht immer wieder schön, dass man sich mit einem Proggi richtig gut auskennt und beim nächsten wie ein totaler Noob dasteht? :D
 

dbox

Geomaster
Hellvet schrieb:
Also da bin ich doch schon mal in der richtigen Spur. Ich hatte GDAK früher schon mal probiert und die Funktionalität nicht sehr stark gesehen. Habe es seit 2 Wochen wieder auf dem Galaxy und bin eigentlich zufrieden. NUR komme ich mit den Bildern noch nicht zu 100% zurecht. Was ich gemacht habe:
- alle GSAK-Datenbanken auf Dropbox gelegt (C:\Dropbox\gsak\)
- in GSAK meine Exportdatenbank "galaxy" gebaut (ich möchte gar nicht 6000 Caches auf dem Phone).
- daraus ein gpx exportiert und per SpoilerSync die entsprechenden Spoiler generiert.
- mit dem Macro die Spolier in die user notes geschrieben.
- Images gegrabt
- auf dem Phone folgende DropSync-Paare gebildet:
-- C:\Dropbox\gsak\galaxy\sqlite.db3 <-> /mnt/sdcard/gdak/db/sqlite.db3 (Suchpfad in GDAK ist eingerichtet).
-- C:\Dropbox\gsak\GrabbedImages\ <-> /mnt/sdcard/gdak/.GrabbedImages
-- C:\Dropbox\gsak\Spoilers\ <-> /mnt/sdcard/gdak/.Spoilers.

Problem ist, dass die Phone-Bilderverzeichnisse Punkte als Suffix haben und damit nicht das Verzeichnis von GSAK komplett kopiert werden kann (ODER ETWA DOCH?).
...
Meine sqlite ist 130 MB groß, da dauert der Sync per Dropbox länger als einfach die ganze DB per USB rüberzuschieben. Ist doch egal, ob da 6000 oder 500 Caches drin sind, das Rüberkopieren dauert ca. 10 Sek, fertig, kein Vergleich zum Upload auf Dropbox und dann noch der Download von Dropbox aufs Handy. Und der ganze Aufwand zum Reduzieren fällt auch weg.

Das Verzeichnis mit Punkt vorne kann man nur auf dem Handy direkt anlegen, z.B. mit irgendeinem Fileprogramm, und dann per USB-Connection befüllen. Da ich mir immer nur wenige Spoilerbilder runterlade, schiebe ich einfach alle Bilder ins .spoiler-Verzeichnis.

Gruß Rüdiger
 

KukiHN

Geocacher
Da ich zu faul zum kopieren bin nutze ich auch GSAK und GDAK mit der Dropbox.
Nach ständigen Versionsfehlern habe ich das nun einfach mit "FolderSync" für Android gelöst. Dort kann man im Gegensatz zu DropSync (das ich auch zuvor genutzt habe) für jedes Ordnerpaar die Sync-Richtung und Verbindungsart einstellen.

So wird mein Ordner mit der Datenbank One-Way nur von der Dropbox zum Handy gesynct und der Bilderordner 2-Way damit Bilder von Founds gelöscht werden.
Und der Sync erfolgt daheim manuell per WLAN wenn ich in GSAK was geändert habe....

Und damit die Dropbox nicht ständig synct während ich noch in GSAK was ändere liegt die Datenbank lokal auf dem PC und wird mittels SyncToy in die Dropbox kopiert.
 
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