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Premium only Challenge?

Clownfisch

Geocacher
In den Richtlinien steht:
"Ein Challenge-Cache darf ein Gruppe von Geocachern nicht ausdrücklich ausschließen."

Darf eine Challenge dann "Premium-only" sein?
 

Börkumer

Geoguru
da User mit einem Free-Account keinen echten Beitrag zum Erhalt der Wortmarke Geocaching leisten, ist diesen von Gesetz wegen auch der Titel Geocacher abzuerkennen.
 

Mark

Geowizard
Clownfisch schrieb:
Darf eine Challenge dann "Premium-only" sein?
Klar, warum nicht? "nicht ausdrücklich ausschließen" bedeutet, daß man keine Challenge legen darf, die bestimmte Cacher nicht erfüllen KÖNNEN. Also bspw. "In jedem Monat des Jahres 2008 einen FTF".
 

Starglider

Geoguru
Clownfisch schrieb:
In den Richtlinien steht:
"Ein Challenge-Cache darf ein Gruppe von Geocachern nicht ausdrücklich ausschließen."

Darf eine Challenge dann "Premium-only" sein?
Als Basismitglied hast du bei Groundspeak keine ausführliche Statistik.
Und eine MyFinds-PQ kann ein Basismitglied auch nicht bekommen.

Dadurch ist es Basis-Member bei den meisten Challenge-Caches gar nicht mit vertretbarem Aufwand möglich den Nachweis zu erbringen das man die Challenge erfüllt hat.
Da ist das Premium-Only eigentlich nur konsequent denn so werden wir Basics mit diesem Scheiß gar nicht erst belästigt. :p
 

Zappo

Geoguru
Starglider schrieb:
...Dadurch ist es Basis-Member bei den meisten Challenge-Caches gar nicht mit vertretbarem Aufwand möglich den Nachweis zu erbringen das man die Challenge erfüllt hat.
Da ist das Premium-Only eigentlich nur konsequent denn so werden wir Basics mit diesem Scheiß gar nicht erst belästigt. :p
Steht das eigentlich irgendwo, daß man Nachweise erbringen muß bei Challenges? Kenn mich da nicht so aus.

Gruß Zappo
 

BenOw

Geomaster
eifriger Leser schrieb:
Eine Challenge zu loggen ohne sie zu kennen (das Listing lesen zu können) ist eine ganz schöne Challenge.
Es gibt viele Leute, die nicht alleine cachen...
Nennt sich dann wohl betreutes cachen. :roll:
Oder "Familie", "Freunde" etc. So Sozialzeugs eben. Kann nicht jeder. Man kann aber auch Challenge-Listings aus Mülltonnen wühlen. Dann erledigt sich das mit dem Sozialzeugs von selbst. :)
 

Starglider

Geoguru
Zappo schrieb:
Starglider schrieb:
...Dadurch ist es Basis-Member bei den meisten Challenge-Caches gar nicht mit vertretbarem Aufwand möglich den Nachweis zu erbringen das man die Challenge erfüllt hat.
Steht das eigentlich irgendwo, daß man Nachweise erbringen muß bei Challenges? Kenn mich da nicht so aus.
Die Owner von Challenge Caches verlangen in der Regel mundgerecht vorgekaute Listen mit den zur Challenge passenden Funden sofern sich das nicht direkt aus den Statistiken ablesen lässt, die dafür natürlich freigegeben sein müssen.

Statt dessen einen Link aufs eigene Profil zu schicken und zu schreiben "Suchs dir doch selbst raus!" wäre eigentlich eine angemessene Antwort. :D
 

JackSkysegel

Geoguru
Bei den drei Challenges die ich absolviert habe, habe ich das genau so gemacht. Es hat sich nie jemand beschwert.
Ich hatte wirklich keine Lust auf dämliche Statistikbeweise in meiner Fotogalerie. Heute mache ich einfach keine Challengecaches mehr.
Ich weiß ja das ich der Beste bin. ;)
 

chrysophylax

Geomaster
Also ich habe in meinem Leben ja erst einen Challenge-Cache gemacht, wenn ich geahnt hätte was diese Dinger für Politikums (Politiken? Mehr komischen Plurale?) sind wäre ich ja nie auf die Idee gekommen ;).
So habe ich eines Tages gesehen dass eine meiner Wanderdosen auf einer Bookmark-Liste ist "zählt für ebendiese Challenge", habe mir den Challenge-Cache angesehen und festgestellt dass das a) ein D5T5-Ratehaken ist, und b) das Final sogar in einer Gegend liegt in deren Nähe ich gelegentlich mal vorbeikomme, und c) ich die "gefühlt" bestimmt schon erfüllt haben müsste.
Spontan hatte ich das Bedürfnis ausnahmsweise mal mit meinem großen Penis auf den Tisch schlagen zu müssen um zu protzen was für ein Hecht ich bin, hab mich ca. 1h vor meinen Rechner gesetzt um die Logs der letzten 8 Jahre händisch durchzugehen was da passen könnte, und hatte noch nie so schnell in meinem Leben einen D5T5-Ratehaken geschenkt bekommen wo ich sowas doch sonst wie die Pest vermeide als Mühsterieh-Legastheniker.
Und erstaunlicherweise war auch der Weg zur Dose vom nächstgelegenen Parkplatz aus echt schön so dass ich nicht nur eine wunderschöne Erinnerung an viele draußen verbrachte Stunden hatte vor meinem heimischen Rechner beim Erstellen der Liste, sondern auch noch einen wirklich angenehmen Spaziergang draußen zur Dose.
Macht man das nicht immer so mit den Dingern? ;)
Mein Hauptproblem war dass durch die Liste "und das sind meine Logs der Dosen mit denen ich die Challenge erfülle" dank der verf*ckten 4000-Zeichen-Grenze beim Log nicht mehr viel für Freitext überblieb und ich noch ein Note hinterherschieben musste... An die stoße ich so doch schon ständig, auch ohne lange "Beweislisten" im Log. Wie unkomfortabel... ;)
Ansonsten glaube ich nicht dass ich sowas nochmal absichtlich mache, dieser Mühsterieh-Kram ist glaub ich wirklich nichts für mich ;)
chrysophylax.

P.S.: Was ich eigentlich sagen wollte - natürlich bin ich BM und wäre vermutlich nie auf diese aberwitzige Idee gekommen wenn das eine Paywall-Dose gewesen wäre ;)
 

Mausebiber

Geomaster
Die Owner von Challenge Caches verlangen in der Regel mundgerecht vorgekaute Listen mit den zur Challenge passenden Funden sofern sich das nicht direkt aus den Statistiken ablesen lässt, die dafür natürlich freigegeben sein müssen.

Statt dessen einen Link aufs eigene Profil zu schicken und zu schreiben "Suchs dir doch selbst raus!" wäre eigentlich eine angemessene Antwort. :D

Was die Owner wollen ist die eine Sache, was Groundspeak in den Guidelines schreibt eine andere:

2.14. Challenge-Caches (Deutsch)
- Cacher dürfen sich jederzeit in das Logbuch eines Challenge-Caches eintragen. Sie dürfen den Cache jedoch erst online als Fund loggen, nachdem sie sich sowohl in das physische Logbuch eingetragen haben, als auch die Challenge-Kriterien nachweisbar erfüllen.

- Jeder Challenge-Cache, der nach dem 21. April 2015 freigeschaltet wird, muss einen Challenge-Checker beinhalten mit dem der Owner den Qualifikationsnachweis des Finders verifizieren kann. Von Seiten des Finders bedarf es keines weiteren Nachweises.

Der eigentlich wichtige Teil daraus:
Challenge-Cache dem 21. April 2015, bedürfen von Seiten des Finders keines weiteren Nachweises.
 

THC

Geomaster
Mausebiber schrieb:
Was die Owner wollen ist die eine Sache, was Groundspeak in den Guidelines schreibt eine andere:

2.14. Challenge-Caches (Deutsch)
- Cacher dürfen sich jederzeit in das Logbuch eines Challenge-Caches eintragen. Sie dürfen den Cache jedoch erst online als Fund loggen, nachdem sie sich sowohl in das physische Logbuch eingetragen haben, als auch die Challenge-Kriterien nachweisbar erfüllen.

- Jeder Challenge-Cache, der nach dem 21. April 2015 freigeschaltet wird, muss einen Challenge-Checker beinhalten mit dem der Owner den Qualifikationsnachweis des Finders verifizieren kann. Von Seiten des Finders bedarf es keines weiteren Nachweises.

Der eigentlich wichtige Teil daraus:
Challenge-Cache dem 21. April 2015, bedürfen von Seiten des Finders keines weiteren Nachweises.

Wie kann ich denn als owner mit einem Challenge-Checker den Qualitätsnachweis eines Cachers verifizieren?,
Den Checker kann doch nur der Cacher selbst ausführen.

Und wie kann denn ein Cacher die Challenge-Kriterien nachweisbar erfüllen, wenn es von ihm keines weiteren Nachweises bedarf?
 
A

Anonymous

Guest
THC schrieb:
[...]
Wie kann ich denn als owner mit einem Challenge-Checker den Qualitätsnachweis eines Cachers verifizieren?,
Den Checker kann doch nur der Cacher selbst ausführen.[...]

Das ist falsch.
Bei Challenge-Checkern (z. B. denen von Project-GC) kann man jeden User checken lassen.
Beispiel:
https://project-gc.com/Challenges/GC43V1G?profile_name=THC&submit=Filter
 

THC

Geomaster
Ok, das ist etwas anderes, das wusste ich nicht.
War bisher immer der Meinung, dass man da eingelogged sein muss und dann quasi nur seinen Account checken lassen kann.
Besten Dank, wieder was gelernt.
 
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