steppenwolf
Geonewbie
Hallo,
ich muss mich als "Muggel" leider mal zu Wort melden in diesem Forum, auch wenn Ihr das wohl nicht gerne hört. Es geht um folgenden Fund welcher bei mir (in der nähe) ausgelegt worden ist: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC3FKD5
Wenn öfters (auch kleine Gruppen) Menschen mit Taschenlampen nachts um die Häuser schleichen oder an den Garagen oder am Feldweg um die Häuser dann denken wir (die Bewohner) erstmal nicht an "Geocacher" sondern an Einbrecher. Gerade deswegen weil hier schon einmal nachts Garagen aufgebrochen worden sind. Das wäre erstmal der erste Kritikpunkt. Als ich wusste was der Grund der abendlichen Besuche ist, habe ich an kleien Bäumen/Gebüsch ca. 30 Heftzwecken gefunden. Teils lagen diese auch verteilt auf dem Boden. Das Hauptproblem (!) aber ist das diese Heftzwecken in letzter zeit auf dem Weg liegen oder vor den Garagen. Einige Heftzwecken waren schon ca. 1cm oder länger. Das könnte ausreichen um einen Autoreifen zu beschädigen. Zudem sind diese Haftwecken für Radfahrar oder Tiere (wie z.B. Hunde oder Katzen) auch eine Gefahr. Würdet ihr es gut finden wenn euer Hund in eine Heftzwecke tritt? Oder ihr 10 Meter weiter keine Luft mehr im Fahrradreifen habt? Sicherlich nicht. Ich bin kein Biologe oder Förster aber ich glaube nicht das dass so gut für die Bäume ist, wenn 10 Heftzwecken in ihm Stecken. Da wird teils auch die Rinde beschädigt. Und rostig waren die auch schon (die dinger sind auch nicht für den Einsatz draußen gedacht).
ich weiß das nicht alle Schnitzeljäger so sind aber ich möchte das Ihr überlegt wo Ihr eure Sachen versteckt und was Ihr dafür benutzt. Fundorte die nur Nachts gefunden werden sollen sind direkt neben Wohnhäusern nicht unbedingt angenehm für diese. Zudem überlegt bitte WAS ihr für den Fundort verwendet. 2-3 Heftzwecken würden doch auch reichen? Ihr habt diese Heftzwecken nicht mit absicht auf den Boden verteilt oder rausgezogen aber man muss so etwas bedenken wenn man so etwas verwendet.
Mit freundlichen Grüßen, ein Anwohner in Oberhausen.
ich muss mich als "Muggel" leider mal zu Wort melden in diesem Forum, auch wenn Ihr das wohl nicht gerne hört. Es geht um folgenden Fund welcher bei mir (in der nähe) ausgelegt worden ist: http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?wp=GC3FKD5
Wenn öfters (auch kleine Gruppen) Menschen mit Taschenlampen nachts um die Häuser schleichen oder an den Garagen oder am Feldweg um die Häuser dann denken wir (die Bewohner) erstmal nicht an "Geocacher" sondern an Einbrecher. Gerade deswegen weil hier schon einmal nachts Garagen aufgebrochen worden sind. Das wäre erstmal der erste Kritikpunkt. Als ich wusste was der Grund der abendlichen Besuche ist, habe ich an kleien Bäumen/Gebüsch ca. 30 Heftzwecken gefunden. Teils lagen diese auch verteilt auf dem Boden. Das Hauptproblem (!) aber ist das diese Heftzwecken in letzter zeit auf dem Weg liegen oder vor den Garagen. Einige Heftzwecken waren schon ca. 1cm oder länger. Das könnte ausreichen um einen Autoreifen zu beschädigen. Zudem sind diese Haftwecken für Radfahrar oder Tiere (wie z.B. Hunde oder Katzen) auch eine Gefahr. Würdet ihr es gut finden wenn euer Hund in eine Heftzwecke tritt? Oder ihr 10 Meter weiter keine Luft mehr im Fahrradreifen habt? Sicherlich nicht. Ich bin kein Biologe oder Förster aber ich glaube nicht das dass so gut für die Bäume ist, wenn 10 Heftzwecken in ihm Stecken. Da wird teils auch die Rinde beschädigt. Und rostig waren die auch schon (die dinger sind auch nicht für den Einsatz draußen gedacht).
ich weiß das nicht alle Schnitzeljäger so sind aber ich möchte das Ihr überlegt wo Ihr eure Sachen versteckt und was Ihr dafür benutzt. Fundorte die nur Nachts gefunden werden sollen sind direkt neben Wohnhäusern nicht unbedingt angenehm für diese. Zudem überlegt bitte WAS ihr für den Fundort verwendet. 2-3 Heftzwecken würden doch auch reichen? Ihr habt diese Heftzwecken nicht mit absicht auf den Boden verteilt oder rausgezogen aber man muss so etwas bedenken wenn man so etwas verwendet.
Mit freundlichen Grüßen, ein Anwohner in Oberhausen.