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Urlaubsvorbereitung, Wie geht Ihr vor und welche Programme nutzt Ihr

Nobody_4711

Geonewbie
Morgens,

ich hoffe ich bin hier richtig, ich war mir nicht ganz sicher wo ich mit meiner Frage richtig sitze, glaube aber hier nicht falsch zu sein. Ich bin vor einigen Jahren über einen bekannten zum Geocachen gekommen. Nun muss ich aber gestehen das ist nicht der Verbissene Cacher bin, und auch nicht der Statistik Cacher, ich vergesse ca. 1/3 der Caches zu Logen, was aber nicht so schlimm ist in meinen Augen, ausser das ich Cache auch zwei mal mache.

Nun aber zu meiner Frage, ich mache nächstes Jahr 14 Tage Urlaub, wieder eine Rundtour, mehrere Tausend Kilometer, in der Planung haben wir schon einige Orte die wir gerne sehen würden. Jetzt könnte man ja einfach entlang der Route alle Caches Laden und immer mal schauen, aber so richtig glücklich bin ich mit der Lösung nicht, das haben wir dieses Jahr gemacht.

Ich Suche eine Lösung mit der ich meine Route Planen kann, die Caches und Sehenswürdigkeiten verwalten und alles auf mein Handy oder Pad Packen kann. Am Pad würde ich gerne Autonavigation haben, wo alles das drinnen ist was ich vorher zusammen gesucht habe. Erstellen würde ich alles gerne auf meinem Laptop. Wer meint das das schon schwierig ist, ich bin Mac User und iPhone und iPad user, ja ich Oute mich, und nein, auf meinem Macs ist kein Windows. Ich besitze zwar noch ein Garmin 650, aber seit L4C kommt es nur noch als Reserve mit.

Ich kann mir nicht vorstellen das ich der einzige bin mit dem Problem oder der das gerne hätte. Mit der Suche wurde ich nicht wirklich Fündig, daher Frage ich.

Danke für eure Hilfe
 

baer

Geowizard
Also wir machen eine (ggf. mehrere) großflächige PQ vom Zielgebiet mit Tradis und Multis bis Terrain 4. Dann ist so gut wie alles drauf, was man mal brauchen könnte.

Mysteries im Urlaubsgebiet zu lösen haben wir meist keine Lust, wenn, ist es die große Ausnahme (interessante Stelle, einfaches Rätsel). Wir suchen aber nicht systematisch danach, das ist uns zu viel Arbeit.

Ferner schauen wir uns die Earthcaches in der Gegend manuell an. Nicht, weil wir sie machen wollen (meistens liegen uns die Aufgaben nicht so...), sondern weil die auf interessante Stellen hindeuten, auch auf unbekannte, und sind somit der beste Reiseführer.

Last but not least suchen wir noch systematisch nach interessanten Wander-Multis, die gefallen uns eh am besten. Meistens finden wir davon so viele, dass wir sie nicht alle im Urlaub machen können, weil es zwischendrin auch mal Tage gibt, wo wir kürzer treten wollen oder das Wetter nicht mitspielt.
 

Zappo

Geoguru
baer schrieb:
Also wir machen eine (ggf. mehrere) großflächige PQ vom Zielgebiet mit Tradis und Multis bis Terrain 4. Dann ist so gut wie alles drauf, was man mal brauchen könnte.
Tja, und dann? (Ernsthafte Frage)

Dann hab ich hunderte Caches auf dem Gerät, aus denen ich IMMER NOCH die raussuchen muß, die mir gefallen bzw. ins Reise- und Zeitraster passen. Die kann ich doch auch mit der Livekarte aufm Iphone aufrufen? Oder auf der Webseite?

Gruß Zappo
 

baer

Geowizard
Zappo schrieb:
baer schrieb:
Also wir machen eine (ggf. mehrere) großflächige PQ vom Zielgebiet mit Tradis und Multis bis Terrain 4. Dann ist so gut wie alles drauf, was man mal brauchen könnte.
Tja, und dann? (Ernsthafte Frage)
Das steht ja eigentlich im weiteren Teil meines Beitrags. Aber vielleicht habe ich das nicht ausführlich genug beschrieben oder mit falschen Akzenten.

Die PQ mit tausenden von Caches dient eigentlich "nur" dazu, dass wir die Caches drauf haben, an denen wir mal vorbei kommen, sei es mit dem Auto und wir haben Lust anzuhalten, oder sei es auf einer größeren Tour zu Fuß (oder mit dem Rad). Das ist sonst nicht beherrschbar (naja, vielleicht noch mit einer App - wenn man an der Stelle Handy-Empfang hat...).

Und wie schon gesagt, ansonsten konzentrieren wir uns auf die Sehenswürdigkeiten, auf die wir durch einen Earthcache aufmerksam geworden sind (meist ohne den Earthcache zu machen) und insbesondere auf die Wander-Multis. Und das ist meist schon mehr als genug für einen Urlaub...

Teilweise finde ich die interessanten Multis auch noch, indem ich meinen an anderer Stelle schon beschriebenen Bayes-Filter über die PQ laufen lasse. Ansonsten setzen wir nicht wirklich weitere Software ein.
 

Zappo

Geoguru
baer schrieb:
Das steht ja eigentlich im weiteren Teil meines Beitrags. Aber vielleicht habe ich das nicht ausführlich genug beschrieben oder mit falschen Akzenten.
Nöh, schon klar.

baer schrieb:
.....Das ist sonst nicht beherrschbar (naja, vielleicht noch mit einer App - wenn man an der Stelle Handy-Empfang hat...).
Das war DAS, auf was ich hinauswollte. Ob Äpp oder PQ - die "Arbeit" der Auswahl und die Beurteilung, ob der oder jener Cache ins Beuteschema passt bleibt eben trotzdem :(

gruß Zappo
 

baer

Geowizard
Zappo schrieb:
Das war DAS, auf was ich hinauswollte. Ob Äpp oder PQ - die "Arbeit" der Auswahl und die Beurteilung, ob der oder jener Cache ins Beuteschema passt bleibt eben trotzdem :(
Ja, natürlich. Wie soll es sonst gehen? Jegliche Software kann hier nur Unterstützung sein. Was einem selbst gefällt, muss man selbst wissen. Und wie auch schon mal woanders gesagt, sind zumindest bei uns die Favoritenpunkte auch keine Hilfe, weil das meist Bastelarbeiten an völlig uninteressanten Stellen sind. Und?!
 

Zappo

Geoguru
baer schrieb:
Ja, natürlich. Wie soll es sonst gehen? Jegliche Software kann hier nur Unterstützung sein. ....
Nun, kann man sich dann die Arbeit mit der PQ, GSAK oder anderen Programmen nicht sparen? Wenn ich bei Looking4Cache auf die richtigen Knöpfe drücke, habe ich auch zig Caches offline im Iphone.

Der Wunsch : Zitat aus dem Startthread "Ich Suche eine Lösung mit der ich meine Route Planen kann ....." Zitatende usw. ist ja dadurch trotzdem nicht erfüllt. Welches Programm sollte denn wissen, wo ich hinwill? (Nicht, daß ich das nicht gerne hätte :) ) Und wenn ICH das weiß bzw. vorgegeben habe, sagt mir das Gerät ja auch, wo es lang geht. Das ist ja dann nur noch Routing.

Entweder ich verstehe die Frage nicht oder mach mir da jetzt einen zu großen Kopf. Mal sehen, was der Rest so rät und/oder weiß.

Gruß Zappo
 
OP
N

Nobody_4711

Geonewbie
Morgens,

Danke schon mal für eure Antworten, ich habe mich eventuell etwas schlecht ausgedrückt.


Ich würde gerne meine Urlaubsplanung zuhause am Laptop machen, das ist ein Mac. Hier mal ein Beispiel von diesem Jahr, es geht nach Frankreich in die Bretanie. Also habe ich für die gesamte Bretanie und die Tour nach dort alle Tradis geladen mit T3.5 und D4. Dann habe ich Grob mit Google Maps die Route abgesteckt, man kann ja nicht zu viele Zwischenziele einplanen. Nach dem ich alle Cache in iCaching habe, habe ich Sie von Dort in Looking4Cache auf mein Handy und das iPad übertragen. Auf dem iPad läuft noch tomtom Go. Jetzt haben wir noch zwei Listen, eine in L4C mit den Cache die wir gerne gezielt machen möchten, dann gibt es eine Liste, mit Orten die wir gerne sehen möchten, teilweise aus Reiseberichten, Aus Fotos, Kalender und weis ich sonnst wo her. Diese Liste hab ich in einem Word, wo ich mit viel mühe die GPS Koordinaten einmal für L4C, einmal für Maps.me und natürlich in einem Anderen Format für TomTom habe. Jetzt muss ich immer zwischen den ganzen Anwendungen hin und her um hier nicht einen Cache zu verpassen, oder dort eine Sehenswürdigkeit.

Daher mein Wunsch, in einer Software ähnlich wie z.B. BaseCamp alle Cache und alle Sehenswürdigkeiten die man gerne sehen würde zu Hinterlegen, am liebsten mit Import Filtern. Hier dann auf einer Karte, gerne eine OSM Karte die Route mit "Fänchen" abstecken für die Grobplanung. Dann Links und rechts des Wegesrand die Cache oder Sehenswürdigkeiten die man unbedingt mitnehmen will als Zwischenstopp in die Planung einfügen, und dann das Ganze als Route berechnen lassen. Jetzt soll diese Route mit allen Informationen auf das iPad, in eine Software die Autonavigation kann, wo ich den nächsten Zwischenstopp auswähle, aber auf der Fahrt sehe, das dort zum Beispiel gleich ein Cache am Wegesrand liegt, oder wenn ich in einem Kilometer abbiege eine Ruine kommt. Sehe ich am Wegesrand ein Schild, was auf etwas besonders hinweist, möchte ich anhalten und da hin gehen. hier möchte ich dann auf einer App auf meinem Handy schauen ob es Caches in der nähe gibt. Dafür ist L4C schon recht gut, leider weis ich nur noch nicht wie ich in diese Software eigene "Caches" bekomme mit entsprechender Beschreibung, wie z.B. in 7 km vom Parkplatz kommt eine Ruine. Also kommt dann oft Google maps zum Einsatz, oder maps.me.

Ja, es geht so, aber schön ist wirklich anders.

Ich kann mir nicht vorstellen das es eine solche Lösung nicht gibt, oder das jeder das so umständlich macht. Auch funktioniert nicht überall das Internet, wir waren letztes und dieses Jahr an Orten, wo es kein Handy oder Internet Empfang gab, da hilft dann nur Offline Navigation, nur Oft weis man das leider nicht vorher, daher wäre mir eine Offline Navigationssoftware in die ich Caches und Sehenswürdigkeiten Speichern kann das liebste, und die sollte Autonavigation und Fussweg Navigation können.


Von GSAK habe ich viel gehört, aber es scheint wohl ehr was für Technik verliebte zu sein, hier ein Macro, dort ein Workflow. Ja es scheint viel zu können, aber auch diese Daten müssen in einer App laufen.

Ich hoffe das ist so etwas besser erklärt.

Danke für eure Hilfe.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Aus deiner Frage geht nicht eindeutig hervor, ob denn nun die Route bereits fest vorgegeben ist und nur solche Caches gemacht werden sollen, die zufällig auf dieser Route liegen, oder ob Caches auch die Route beeinflussen können, d.h. ob auch größere Umwege nur für Caches möglich sein sollen. Davon hängt die Planung ab. Und danach muss man unterscheiden zwischen der Frage "Wie suche ich vorab nach lohnenswerten Caches" und der Frage "Wie und auf welchem Gerät mache ich diese Caches offline verfügbar".

Wenn die Route fest vorgegeben ist und keine oder nur kleine Umwege gefahren werden sollen, dann bietet sich die Funktion "Caches along a route" an. Unerwünschte Parameter (Mysteries, hohe D- oder T-Wertung) kann man dann in der PQ ausschließen, aber ob das, was übrig bleibt, deinen Wünschen entspricht, kann keine Software erkennen. Man hat dann entlang seiner Strecke immer Caches offline im Gepäck, aber das Heraussuchen eines lohnenswert erscheinenden Caches geht nicht automatisiert. Im Zweifelsfall muss man auf der Karte von GS die Route manuell abfahren und schauen, was am Wegesrand liegt. Oder der Beifahrer macht das während der Fahrt. Suchen kann man auch nach Favoritenpunkten oder FP-Prozenten, aber auch das muss nicht zum gewünschten Ergebnis führen (s. Beitrag von baer, der keine Bastelarbeiten an uninteressanter Stelle machen mag).

Vielleicht kannst du ja noch mal mitteilen, ob die Route vorgegeben ist oder ob ein einzelner Cache auch einen größeren Umweg bedeuten kann. Zu allem, was MAC-spezifisch ist, kann ich nichts sagen.
 

Kalli

Geowizard
Hier mal meine Erfahrung vom letzten Urlaub, entspricht auch im Wesentlichen dem vorher gesagten. Im übrigen bin ich Mac, iPhone und iPad User :)

Wir haben eine Rundreise durch Schweden gemacht, die Route stand schon fest. Also habe ich mir im Vorfeld per "Caches along a Route" mehrere PQs erstellt (ich glaube, es waren 7), runter geladen und mit dem CacheWolf als POIs fürs Oregon 300 aufbereitet (das kann nur 2.000 als GPX). Die PQs hatte ich auch in L4C im iPhone und iPad, außerdem die entsprechenden Karten für Schweden Offline verfügbar. Also alles super.
Im Urlaub selbst war es dann so, dass in den meisten Fällen genau die Caches gefehlt haben, wo wir Zeit zum Cachen hatten. Da aber im Sommer die Roaming-Gebühren entfallen sind, habe ich mit L4C auf dem iPhone dann einfach eine Umkreissuche gemacht und mit dem iPhone gecacht, das Oregon hatte Pause.

Mein Fazit: Wenn die Kosten für die Datenübertragung egal sind, kann man sich die Vorbereitung weitestgehend schenken. Offline Kartenmaterial kann man sich vorher besorgen und laden, Caches gibt es eh genug. Ich würde also eher im Vorfeld die Route nach anderen Gesichtspunkten aussuchen und die Caches als Beiwerk betrachten. Wenn man planen will, kann man sich abends im Hotel anschauen, was man am nächsten Tag in Sachen Caching unternehmen will.
 

Zappo

Geoguru
Kalli schrieb:
Mein Fazit: Wenn die Kosten für die Datenübertragung egal sind, kann man sich die Vorbereitung weitestgehend schenken. Offline Kartenmaterial kann man sich vorher besorgen und laden, Caches gibt es eh genug. Ich würde also eher im Vorfeld die Route nach anderen Gesichtspunkten aussuchen und die Caches als Beiwerk betrachten. Wenn man planen will, kann man sich abends im Hotel anschauen, was man am nächsten Tag in Sachen Caching unternehmen will....
So haben wir das jetzt in Dänemark auch gemacht.

Die Entscheidung, wo man hinwill, wo man übernachtet, welche Strecke man fährt ist ja nicht unbedingt davon abhängig, welche Caches man besuchen möchte (Außer man macht vielleicht den APE-cache oder irgendeine "supoerduper-unbedingt-haben-wollen-Dose). Caches gibts überall.

Also fährt man wohin und schaltet in der Unterkunft das Ipad oder Phone ein und sucht sich was raus. Oder lädt sich in L4C ein paar Dosen direkt, dann kann man die auch offline suchen. In der Unterkunft ist Internet meist frei - und unterwegs sind die Übertragungskosten in der Flat mit drin. Da gehts eher um Empfang.

gruß zappo
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Nobody_4711 schrieb:
Von GSAK habe ich viel gehört, aber es scheint wohl ehr was für Technik verliebte zu sein, hier ein Macro, dort ein Workflow. Ja es scheint viel zu können, aber auch diese Daten müssen in einer App laufen.
Die einzig valide Antwort auf Deine Frage ist GSAK, zumal a) Looking4Cache GSAK-Datenbanken lesen kann (vgl. meine Offline-Caching-Anleitung - ja, das ist so einfach) und es b) auch Daten für beliebige andere Geräte ausgeben kann (u.a. TomTom, siehe meine Anleitung für die Tourenplanung).

Die Designentscheidung ist relativ einfach: Du investierst ein paar Stunden, beherrschst die Software anschließend, und sparst danach bei jeder Tour Stunden. Oder Du frickelst Dir irgendwelche Hilfslösungen zusammen.

Nein, es gibt keine Alternativen.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Zappo schrieb:
Die Entscheidung, wo man hinwill, wo man übernachtet, welche Strecke man fährt ist ja nicht unbedingt davon abhängig, welche Caches man besuchen möchte[...]
Nein, das ist sie nicht. Aber mit sinnvoller Software ist auch das kein Problem. Wie gesagt: Ihr könnt versuchen, einen Behelf mit Pocket Queries, vier Arten von Software und ein paar Endgeräten zusammenzufrickeln. Oder Ihr macht es gleich effizient und effektiv.

Ich persönlich verbringe meine extrem knappe Freizeit lieber mit dem Suchen von Dosen als mit Frickelei. Aber jeder Jeck ist anders.
 

8812

Geoguru
Ich plane meine Urlaubsrouten vorher mit einer Software. Es heißt ja nicht umsonst Urlaubsvorbereitung. Im Urlaub selber möchte ich gerne die Landschaft ohne Technik genießen (also wird nur ein GPSr mitgenommen. Den Laptop hatte ich lediglich zum Loggen verwendet).

Hans
 

camino

Geocacher
Früher habe ich per GSAK und monatlicher Vorarbeit alles als POI runtergeladen und bin dann mit halb Europa los gelaufen. Wenn man dann als Jahrgang 39 etwas länger nicht mehr gemacht hat, ist das Können leider weg.

Heute geht das ganz einfach per Samsung Android und der Geocaching App und dem Europa freien Roaming. Da gibt es eigentlich nichts weiter zu erklären, selbst als fast 80 Jähriger habe ich das in Fr. Sp. und Portugal geschafft. Zu empfehlen wäre nur zum Anpeilen sein altes GPS Gerät mit zu nehmen um dort die Kos ein zugeben. Denn die GPS Signale an den Smartis sind doch sehr unterschiedlich gut oder schlecht.
 

Mark

Geowizard
Ich plane meine Touren so. Übrigens ohne GSAK, obwohl ich sonst alles damit erledige. https://www.schraegstrichpunkt.de/wie-ich-eine-geocaching-tour-plane/
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Mark schrieb:
Ich plane meine Touren so. Übrigens ohne GSAK, obwohl ich sonst alles damit erledige. https://www.schraegstrichpunkt.de/wie-ich-eine-geocaching-tour-plane/
Kann man machen. Mir würde aber definitiv das Premium Appreciation-Makro fehlen - ebenso wie GC-Vote. Favoritenpunkte alleine finde ich nicht ausreichend aussagekräftig, besonders, wenn die Caches noch vergleichweise jung sind. Und eine logische Verknüpfung dieser Werte kann halt nur der mfilter von GSAK. :D
 
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