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Zu viele Caches ?

Zappo

Geoguru
aberermoidl schrieb:
...steckt man das als Gelegenheits- und Schönwettercacher entweder mit einem Lächeln oder einem leichten Kopfschütteln weg. Ein Newbie denkt sich doch eher "Ach, so geht geokätschen - auf die Punkte kommt es an!" Es kommt also schon auch von der "Community" selbst, nicht nur von den Newbies. …..
Naja, auf solche Events geh ich nicht und solche Leute kenn ich nicht. Und ja, es gibt welche, die machen im ersten halben Jahr soviel wie ich im ganzen Leben - macht mir aber nichts aus, weil es mich nicht interessiert.

Und das mit der Community?

Community 1.0 gabs die ersten paar Jahre. Nicht, weil da alles incl. Caches gut war - sondern weil der Grundsatz des "Location-zeigens", des "Caches mit Mühe und Liebe legen" usw. schlicht common sense war. Das ist natürlich auch mal schiefgegangen - aber der gemeinsame Anspruch war - wie bei allen anderen Schachtelsucherarten und -plattformen - im Allgemeinen da.

Mittlerweile sind wir ca. bei Community 4.0 - und bei jeder Version fielen 10 % der "Alten" weg und kamen 300 % andere hinzu. Von denen 5 % gewillt sind, das anspruchsvoll und im Sinne des Hobbies auszuüben. Der Rest kupfert voneinander die Anspruchslosigkeit ab bzw. bedient sie gegenseitig und macht Wettbewerbe im Niveaulimbo.

Was soll da jetzt die "Community" - und das sind wohl nur der Rest der "alten Garde" und die paar neuen Cacher, die ähnlich ticken - hier veranstalten? Die anderen sind in der Überzahl, haben das Hobby übernommen (manche sagen "feindlich" ) und machen genau DAS, was ihnen gefällt. Gut, die machen auch mal nen Brüller* - aber das "tägliche Brot" der meisten ist doch die Tour, die Runde, das Unterwegssein mit möglichst vielen Dosen erbeuten. Seltsamerweise gibts die Probleme nicht bei anderen Plattformen wie z.B. Letterboxing oder Cisten - nicht in vielen anderen Ländern (mal US ausgenommen) und auch bei uns nicht in jeder Region. Aber machen kann man dagegen faktisch nix.

Flachcaches einsammeln? Ist zumindest strittig :D :D :D
Ehrliche Logs schreiben? Machen einige - aber eher wegen sich selbst und dem Spiegel.
Leute rauswerfen - geht nicht

Aber jeder Newbie kann bei GC auf der Seite nachlesen, um was es geht. Macht er eben nicht. Mal abgesehen davon, daß das auch zu spät ist - wem beim ersten Mitkriegen des Spieles nicht automatisch klar ist, um was es da geht, hat eh schon vergeigt. UND er kann beim ersten Log, das lautet "hier gibts irgendwie wirklich nix zu sehen und erleben" sich aufs Fahrrad schwingen und die Dose einsammeln. Zumindest könnte er.

Gruß Zappo

* das ist, was ich am wenigsten kapiere - das man Brüller suchen kann, sich dran freuen und die loben - und selbst ohne Probleme parallel dazu Besitzer (und Sucher) von Flachcaches sein kann.

Nach einem fantasievollen Multi hab ich mir mal erlaubt, ins Log zu schreiben:
"Wenn ich Owner eines Mikros"caches" hinter Baum 16 wäre, würde ich nach SO einem Cache weinend die Dose samt GPS in die Tonne treten und auf Hallenhalma umsteigen. "

Seh ich immer noch so.
 

Netheron

Geowizard
8812 schrieb:
Ich kann nichts Schwieriges daran erkennen, in einem PQ die Haken bei "Micro, Small und Other" wegzulassen. Damit kommt man mit geschätzt über 90 Prozent der Dreckscaches gar nicht erst in Berührung. :D

Hans

Das "Other" sollte man besser nicht wegfiltern, sonst verpasst man die Hälfte der Wampis... :gott:
 

Kurmainzer

Geocacher
waws schrieb:
Hallo zusammen !
Bin ich eigentlich der einzige, der glaubt, dass es zu viele Caches gibt?
Bin ich eigentlich der einzige, dem die Frühjahrs-Publish-Welle schon auf die Nerven geht, bevor sie richtig angefangen hat?
Bin ich eigentlich der einzige, der noch mehr als 1000 ungefundene Caches in einem 25-Km-Umkreis um seinen Wohnort hat?

Schaut doch mal nach, wie viele Caches, die ihr noch nicht gefunden habt, es im 25-Km-Umkreis um eure Home-Koordinaten gibt.

Ich schlage mal folgende interne Regel (freiwillige Selbstverpflichtung) vor:
Wer im 25-Km-Umkreis um seine Home-Koords mehr als 250 von ihm nicht gefundene Caches hat, legt keinen neuen Cache (Events mal ausgenommen).

Gruß
Werner


@waws: Nein, Du bist nicht der einzige, der glaubt dass es zuviele Caches gibt.

Allerdings die Antwort auf die Frage, ob es zuviele Caches gibt, hängt auch von der Sichtweise ab. Für die Powercacher mit 4- und 5-stelligen Fundzahlen kann es gar nicht genügend Caches geben - denn jede Dose = 1 Punkt.
Für diejenigen, die etwas mehr selektieren, z.B. vorrangig Multis machen und auf schöne Locations sezten und nicht den schnöden Punkt, für die sind es definitiv zuviele Caches.


Die Publish-Meldungen stören mich grundsätzlich nicht. Eher die Massierung, weil an einem Tag gleich alle Caches einer Serie heraus kommen und alle Nas lang das Handy bimmelt.


Ich habe alleine 250 noch nicht gefundene TRADIS im Umkreis von 10km. Langweilig dürfte mir - rein statistisch - nicht werden.
Aber gerade wegen der oftmals reinen Statistik-Dosen dann doch.

Nur wegen der Massenbedosung die weitere Bedosung GRUNDSÄTZLICH einzuschränken, bzw. nicht weiter zuzulassen ist meiner Ansicht nach der falsche Ansatz.
Warum sollte jemand mit einer guten Location und Idee nicht doch eine neue Dose auslegen dürfen?

Aber diejenigen, die noch zwischen gut und schlecht unterscheiden können, werden sich die Mühe gar nicht erst machen, weil es bei der Masse die da draußen herumläuft "Perlen vor die Säue werfen" wäre.
Wer möchte schon, dass die liebevoll und filigran gestaltete Dose, mit Technik und Co. hunderten Cachern als "Beifang" zum Opfer fällt und genauso lieblos behandelt wird, wie all die anderen Filmdosen und Petlinge an Telefonsäulen, Bushaltestellenschildern und dergleichen?
Womöglich durch überproportional viele FPs auch noch besonders oft angesteuert wird?

Ich kann jeden Owner verstehen, der seine Dosen mittlerweile woanders listet oder zumindest 10km Fußmarsch als Bürde auferlegt, um all die denkbefreiten Statistikfreaks abzuhalten. Lieber eine Hand voll Logs pro Jahr, die mit Hochachtung verfasst werden und wo man online wie offline einen kleinen Roman als Dankeschön erhält, als diese nichtssagenen Standardlogs.
Wenn ich viel Traffic haben will, klatsche ich einen Petling in die Nähe des Bahnhofs; wenn ich aber zufriedene Cacher und Logs haben will, muss ich mir mehr einfallen lassen als Filmdose an Leitplanke.

Doch vielen Ownern ist es offenbar wichtig, dass die eigens gelegten Dosen möglichst oft* gefunden werden. Zumindest ist das vielfach das Argument, warum man nicht bei OC, TC, EC o. ä. Seiten listet.
Aber jeder wie er mag. Wer es toll findet, dass sein Nano am Marktplatz zehn Mal am Tag gefunden wird und dadurch alle drei Tage das Logbuch wechseln darf, der soll das machen. Gibt ja genug die darauf stehen.
"Slowcachen" bedeutet für mich ebenso "slow ownen" - sprich: nicht alle paar Tage ausrücken müssen, weil das Logbuch nass oder voll ist; die Dose angeblich weg, versehentlich runter gefallen (in Rohr, Haltemast, Gulli, Bach/ Fluss, usw.) oder dergleichen.
Dann lieber an gescheitem Ort eine gescheite Dose mit gescheitem Logbuch und man hat seine Ruhe - und die noch "echten" (Genuss-) Cacher ihren Spaß.


*: offenbar besteht da ein Zusammenhang zwischen der eigenen Fundzahl/ Zeitraum und der Häufigkeit von Founlogs an den eigenen Dosen.
 

UF aus LD

Geowizard
Kurmainzer schrieb:
... zumindest 10km Fußmarsch als Bürde auferlegt, . ....
Hallo, 10 km ist mit Hund ein schöner Spaziergang am Sonntag Morgen aber keine Bürde!

Um das von dir genannte Ziel (die "Porno-Cacher" (frei nach Zappo) nicht anzulocken) zu erreichen reicht es

- als Multi listen (auch wenn es nur ca. 50 Meter Laufstrecke vom Parkplatz sind),
- Peilaufgabe einbauen,
- PMO-Cache

Ergebnis: Cache liegt ca 3 Jahre (12/11 - 02/15)und hat 166 Funde; also 1 Fund pro Woche.

Der Cache liegt verkehrsgünstig, Parkplatz direkt vor Ort
 

baer

Geowizard
Zappo schrieb:
Community 1.0 gabs die ersten paar Jahre. Nicht, weil da alles incl. Caches gut war - sondern weil der Grundsatz des "Location-zeigens", des "Caches mit Mühe und Liebe legen" usw. schlicht common sense war. Das ist natürlich auch mal schiefgegangen - aber der gemeinsame Anspruch war - wie bei allen anderen Schachtelsucherarten und -plattformen - im Allgemeinen da.
Besser kann man kaum in Worte fassen, wie ich auch die erste Zeit meiner Cacherei (also so etwa bis 2006) empfinde. "Common sense" - genau!

Bei "Caches mit Mühe legen" habe ich etwas gezuckt, auch wenn's wohl anders gemeint war, als ich die Bemerkung im ersten Moment empfunden habe.

Ich schreib's mal nieder, auch wenn es meiner Erfahrung nach wieder keiner verstehen wird. Vielleicht stehe ich damit auch allein, oder man traut sich nicht, den Gedanken auszusprechen. Keine Ahnung.

Als den ersten Umbruch beim Geocaching habe ich nämlich die Diskussionen über "anspruchsvolle" Caches empfunden (also so ab 2006). Vorher interessierte die Location und der Zeitvertreib (Caches waren meist sehr lange Multis, die einen stundenlang beschäftigten). Auf einmal kam dann der Anspruch, dass der Owner sich "Mühe gegeben haben" sollte. Als ob die Owner vorher, die halt lange Multis mit Ablesestationen gelegt hatten, das nicht getan hätten. Haben sie nach meinem Empfinden schon, schon allein durch die entsprechend lange Wanderung.

Plötzlich zählte einerseits eine schöne Rahmenstory, andererseits und noch viel mehr zählten "Basteleien". Wie schon damals in der Schule: In Mathe durfte man ruhig schlecht sein, Hauptsache man war in "Werken", wie es damals hieß, gut. Ich hab das schon in der Schule nicht verstanden und nun auch wieder nicht.

Ich habe zwar Respekt vor den Leuten, die das können, aber wieso ist die Denkweise beim Cachen so eindimensional geworden, dass irgendwie (fast) nur noch das zählt? Sieht man ja auch an den Favoritenpunkten. Wobei, man muss ja nicht selber basteln... so manchen "gebastelten" Cache-Container kann man mittlerweile in Geocaching-Shops bestellen. Eine Garantie für Favoritenpunkte - und zwar ohne dass man sich wirklich selber Mühe gegeben hat. Verstehen muss ich das nicht. Und mittlerweile kann ich ganz gut damit leben, mit meinen Ansichten nicht (mehr) zum Mainstream zu gehören.
 

skybeamer

Geomaster
Trotz Verzicht auf PMO und Ablese- statt Peilaufgaben (bei Multis) erreiche ich bei meinen Caches angenehm niedrige Fundzahlen. Hier bei uns ist die Cachewelt noch in Ordnung :ua_holy:
 

radioscout

Geoking
UF aus LD schrieb:
- als Multi listen (auch wenn es nur ca. 50 Meter Laufstrecke vom Parkplatz sind),
- Peilaufgabe einbauen,
- PMO-Cache
Wer ist denn PM? Doch bevorzugt die, die hier gerne abwertend als Powercacher bezeichnet werden denn die benötigen die PQ, um große Serien abzuarbeiten. Die hier oft als Genußcacher bezeichneten User brauchen keine PM denn die drucken alle paar Wochen ein Listing. Man schließt also die falschen User aus.

Selbst ein Multi mit einer trivialen QtA (Du steht auf dem Parkplatz. Was ist unter Deinen Füßen? Asphalt: der Cache liegt bei N... E... oder flüssiger Stahl: der Cache liegt bei N0 00.000 E000 00.000) oder ein Ratehaken mit einer trivialen Frage (Wo liegt der Cache? Bei N00 00.000, E000 00.000 oder N50 ... E006 ...?) reichen völlig aus denn dadurch funktioniert das automatische Übertragen auf den GPSr nicht mehr.
 

skybeamer

Geomaster
radioscout schrieb:
Wer ist denn PM? Doch bevorzugt die, die hier gerne abwertend als Powercacher bezeichnet werden denn die benötigen die PQ, um große Serien abzuarbeiten. Die hier oft als Genußcacher bezeichneten User brauchen keine PM denn die drucken alle paar Wochen ein Listing. Man schließt also die falschen User aus.
Einspruch: Ich bin PM, Genusscacher und cache papierlos. Aber Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel ;)
 

Zappo

Geoguru
Ich bin schon jahrelang PM, drucke aber auch aus und hab bis heute keine PQ auf Gerät geladen…….UND ich werfe meine Ausdrucke auf dem Wanderparkplatz in den Papierkorb.

Gruß Z.
 

baer

Geowizard
radioscout schrieb:
Doch bevorzugt die, die hier gerne abwertend als Powercacher bezeichnet werden denn die benötigen die PQ, um große Serien abzuarbeiten.
Richtige Powercacher (TM) lehnen PQs ab, weil die ja viel zu langsam sind. Richtige Powercacher (TM) sind mit dem Smartphone unterwegs, um ja keinen gerade gepublishten Cache zu verpassen.
 

Inder

Geowizard
Zappo schrieb:
UND ich werfe meine Ausdrucke auf dem Wanderparkplatz in den Papierkorb.

Jetzt haben wir endlich die wahre Ursache von Facebook-GEOleaks. Da hat jemand die Zettel auf den Parkplätzen eingesammelt und daraus eine DB gemacht.
 

hustelinchen

Geoguru
baer schrieb:
Auf einmal kam dann der Anspruch, dass der Owner sich "Mühe gegeben haben" sollte. ...
Plötzlich zählte einerseits eine schöne Rahmenstory, andererseits und noch viel mehr zählten "Basteleien".

So habe ich das auch beobachtet. Der Anspruch ist gestiegen und wurde in Logs auch formuliert. Das lese ich heute aber auch noch, genauso wie ich beobachte, dass die Ablese- und Wandermultis ihre eigene Fangemeinde haben. Dh, dass doch eine bestimmte Schnittmege von Cachern, sich sehr wohl aus dem Pool der Dosen, sich diejenigen heraussuchen, die ihrem Beuteschema entsprechen. Und das sind dann doch eher diejenigen, die nicht ständig Zeit für die Dosensuche haben. Da wird eben sorgfältiger selektiert.

Finde ich spannend zu beobachten, dass bei bestimmten langwierigen Caches, immer mehr oder weniger die gleichen Namen auftauchen, während den Tradi an der Ecke eben jeder loggt.
 

storc

Geomaster
hustelinchen schrieb:
Dh, dass doch eine bestimmte Schnittmege von Cachern, sich sehr wohl aus dem Pool der Dosen, sich diejenigen heraussuchen, die ihrem Beuteschema entsprechen. Und das sind dann doch eher diejenigen, die nicht ständig Zeit für die Dosensuche haben.

Das mit der "Zeit haben" ist ja wirklich so eine Sache. Und eines unserer Probleme. So lange man das Hobby nur betreibt, so lange man Zeit übrig hat, ist das meist alles gut. Die Probleme beginnen, wenn man von dem Hobby so begeistert (ergriffen) ist, dass man unbedingt Dosen suchen gehen will, ohne eigentlich Zeit dafür zu haben. Dann fängt es mit Abkürzungen an, dann werden Drive-Ins bevorzugt, dann wird sich keine "Mühe" beim Verstecken gegeben. Dann wird sich in Teams aufgeteilt,...
Wenn man das für sich erst mal erkennt ist viel gewonnen. Man hört es ja hin und wieder "Er oder Sie ist ruhiger geworden" oder "... ist jetzt Qualitätstcacher".
Ich würde eigentlich auch lieber schöne Wandermultis machen. Bekomme dafür aber zu selten Zeit. Da bleiben mir meist nur die schnellen kleinen Caches übrig. Aber da ist der Spaß halt auch begrenzt und ich suche sie immer seltener.
 

Saxmann

Geocacher
Hustelienchen schreibt:
Dass doch eine bestimmte Schnittmege von Cachern, sich sehr wohl aus dem Pool der Dosen, sich diejenigen heraussuchen, die ihrem Beuteschema entsprechen. Und das sind dann doch eher diejenigen, die nicht ständig Zeit für die Dosensuche haben.

Also, es gibt Käscher, welche nur deshalb den ganzen unsäglichen Müll liegen lassen, weil sie keine Zeit haben, ihn einzusammeln??

Ach Gott sche; nee nee nee, Ideen haben manche Leute.
Und ich dachte, der Sinn der Microflut bestünde doch gerade darin, in möglichst kurzer Zeit mit möglichst wenig Anstrengung maximal viele Nummern zu machen. :D
 

hoshie79

Geowizard
Saxmann schrieb:
Hustelienchen schreibt:
Dass doch eine bestimmte Schnittmege von Cachern, sich sehr wohl aus dem Pool der Dosen, sich diejenigen heraussuchen, die ihrem Beuteschema entsprechen. Und das sind dann doch eher diejenigen, die nicht ständig Zeit für die Dosensuche haben.

Also, es gibt Käscher, welche nur deshalb den ganzen unsäglichen Müll liegen lassen, weil sie keine Zeit haben, ihn einzusammeln??

Ach Gott sche; nee nee nee, Ideen haben manche Leute.
Und ich dachte, der Sinn der Microflut bestünde doch gerade darin, in möglichst kurzer Zeit mit möglichst wenig Anstrengung maximal viele Nummern zu machen. :D

Nicht nur lesen, auch verstehen. Kann hilfreich sein...

Hustelinchen meint, dass die Gelegenheits-Cacher eben aufgrund ihrer begrenzten Zeit viel sorgfältiger selektieren und eben nicht jeden "Mist" suchen, der gerade auf der Karte auftaucht.

Wer zum Beispiel lieber Multis als Tradis sucht, der schaut sich das Listing vorher schon genau an und kann dann entscheiden, ob sich die Suche überhaupt lohnt (ein wenig Erfahrung vorausgesetzt). Bei Tradis liest kaum jemand noch das Listing, da wird einfach drauflosgesucht.
 

Saxmann

Geocacher
Danke, Geomeister, für die Nachhilfe :gott:

"Nicht nur lesen, auch verstehen. Kann hilfreich sein...

Hustelinchen meint,"
Das Wörtchen "meint" implementiert gerade, daß eine Formulierung ungenau und mißverständlich ist.
Ich schaue nur noch selten hier ins Forum und kenne daher die Denke von Hustelinchen nicht (mehr)
 
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