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Wie man legal mehr Reichweite aus seinem PMR herausholt

ksmichel

Geocacher
Hallo zusammen,
Am Wochenende hatten wir - dank Moenks Maibaum - mal wieder Spaß mit PMR-Geräten. Reichweite war eher durchwachsen, die Verständlichkeit so lala und so weiter.

Aus den meisten Geräten lässt sich aber mehr an Verständlichkeit herausholen, ohne dem Kistchen gleich mit dem Lötkolben zu Leibe zu rücken und einige illegale "Verbesserungen" vorzunehmen.

Legal bekommt man mehr Reichweite, wenn man einige (für Funker sicher banale) Dinge beachtet:

1.) Nicht in das Gerät hineinschreien
Grund: Das vergrößert nicht die Leistung und somit auch nicht die Reichweite. Durch die eingebauten Hubbegrenzer werden eher die zu lauten Sprachspitzen abgeschnitten. Darunter leidet die Verständlichkeit.

2. Erst den Sendeknopf drücken, dann sprechen
Klingt komisch, aber bei vielen wird die erste Silbe verschluckt, weil die Leute sofort anfangen zu sprechen. Ich gebe zu, dass zum Drücken der Sendetaste bei einigen PMRs recht viel Kraft nötig ist.

3. Wenn das Signal schwach und abgehackt rüberkommt, dann hilft das Öffnen der Rauschsperre (Squelch)
Bei den meisten Geräten liegt der Einsatzpunkt der Rauschsperre deutlich oberhalb der Schwelle, an der man noch ein verständliches Signal empfangen könnte. Daher kann man mit geöffneter Rauschsperre bei schwachen Signalen meistens mehr verstehen.

4. Ist die Gegenstation schwach, dann rauf auf einen Hügel
Je weniger Hindernisse im Weg zum Funkpartner sind, desto besser. Es hilft oft schon, bloß zwei drei Meter höher zu kommen. Gut ist es, wenn das Gelände in Richtung des Funkpartners abfällt.

5. Je niedriger die Antennenhöhe gegenüber der Umgebung, desto niedriger ist auch die Reichweite
Also nicht auf den Knien im Wald funken. Ein Hochsitz kann schon viel bewirken. Achtung: Vorher den Jäger verscheuchen.

6. Die Antenne gerade (also senkrecht) halten.
Das hilft, Verluste durch falsche Polarisationsebene klein zu halten. Durch eine falsche Polarisation kommen leicht bis zu 18 dB Verlust zustande. Das ist viel mehr als man durch eine illegale Leistungserhöhung auf 2 Watt (bringt 6 dB, aber nur sendeseitig!) wieder aufholen könnte.

7. Was halten Sie von Bäumen und Metallmasten? Abstand!
Bäume und Masten in unmittelbarer Nähe können dafür sorgen, dass ein Teil der Sendeenergie nicht ihr segensreiches Wirken vollbringen kann, weil sie gewissermaßen absorbiert wird (ja, das ist jetzt aber wirklich stark verkürzt!) :wink:

Alles nichts Neues, aber vielleicht hilft's,
ksmichel
 

pom

Geoguru
8. Benutze keine Handmikrofone!
Die eingebauten Antennen funktionieren nur optimal, wenn die Hand eine kapazitiv angekoppelte Erde simuliert.
Es gilt also: Keine Hand am Gehäuse der Handfunke bewirkt eine noch schlechter angepasste Antenne. Dadurch sinkt der Wirkungsgrad der Antenne drastisch.
 

radioscout

Geoking
pom schrieb:
8. Benutze keine Handmikrofone!
Doch! Aber halte das Gerät dabei in der Hand und hoch über den Kopf. Dann bleibt die Hand am Gerät (das ist wirklich wichtig) und der Kopf ist nicht mehr nah an der Antenne -> freie Abstrahlung.
 

moenk

Administrator
Teammitglied
Das kann man der "Generation Handy" gar nicht oft genug sagen.
Wird übrigens auf Aussenstehende schon recht merkwürdig gewirkt haben unser "Cache in den Mai", aber so viele Muggels liefen um die Zeit ja dann doch nicht mehr draussen rum.
 

pom

Geoguru
9. Hast Du eine schlechte Verbindung, bewege Dich ein wenig!
Durch Reflexionen an Gebäuden, Masten, Bäumen, VW-Bussen, Brücken etc. wird das Signal eventuell ausgelöscht. Die selben Reflexionen können aber nur wenige kleine Schritte weiter, zurück oder zur Seite das Signal stark anheben. Dieser Effekt der Interferenz funktioniert in beiden Richtungen (Empfänger <-> Sender).

PS: Gute Idee, ksmichel!
 

fekon

Geocacher
-11.) Nicht allen Prospektangaben glauben. Die verschiedenen PMRs unterscheiden sich in der Sendeleistung nur minimal.
 

SigmaZero

Geocacher
Du benutzt doch nur nen halben Dipol mit Masse als "Spiegel". Klaro brauchst du ne HF-Erde. Diese ganzen Stummeldinger auf den PMR sind verkürzte Lambda/2 Dipole.
 

Livingdream

Geocacher
Ok, dann zurück zur Sache. Mit schöner Regelmäßigkeit taucht gebetsmühlenhaft wiederkehrend die immer gleiche Frage auf, wie man mit PMR Geräten die Reichweite erhöhen kann. Die Antworten bewegen sich dabei zwischen einem fundierten Halbwissen und Vodoo. Das reizt dazu, satirisch auf dieses Wunschdenken zu antworten.

Um dem Thread nach wieder etwas Ernstthaftigkeit zu geben, hier einige grundsätzliche Fakten zur Reichweite bei PMR Geräten:

1) PMR Geräte sind allgemeinzugelassene Funkanlagen im 70cm Band und arbeiten mit einer Leistung von 500mW an einer festangebauten Antenne, die nicht verändert werden darf. Jegliche Modifikation am Gerät oder der Antenne führen zum Verlust der Allgemeinzulassung.

2) Die Ausbreitung im Frequenzbereich um 446 MHz gehorcht quasioptischen Gesetzmäßigkeiten. Die Wellenausbreitung zwischen Sender und Empfänger verhält sich ähnlich wie die Ausbreitung eines Lichtstrahls. Und ähnlich wie bei Licht, können auch reflektierte oder gebeugte Wellen empfangen werden, aber nur in eingeschränkten Maße. Ist zwischen Sender und Empfänger ein Hindernis (Berg, Gebäude etc) und kann dieses Hindernis nicht durch reflektierte Wellen umgangen werden, ist keine Verbindung möglich. Auch nicht, wenn ich die Leistung um ein Vielfaches erhöhen würde.

3) Bei hindernisfreiem Ausbreitungsweg ist die Reichweite zwischen zwei PMR Geräten gleichermaßen abhängig von der Eingangsempfindlichkeit des Empfängers und der abgestrahlten Leistung des Sender, denn die Dämpfung des freien Raumes ist in beiden Richtungen gleich und nimmt mit der Distanz auch zu. Es nützt also wenig, nur einseitig die Sendeleistung zu erhöhen, wenn nicht gleichzeitig auch die Empfängerempfindlichkeit erhöht wird (= ausgeglichene Link-Bilanz). In der Regel sind mit gängigen PMR Geräten bei freier Sicht etwa 5km zu überbrücken.

4) Da die Feldstärke eines Senders im Quadrat zur Entfernung abnimmt, müsste ich um die Reichweite zu verdoppeln, die Sendeleistung vervierfachen. Das funktioniert aber nur bei freier Sicht. Mit Hindernissen dazwischen hilft auch dies nichts.

5) Die Antenne ist der beste Hochfrequenzverstärker. Am ehesten Erfolg versprechend wäre also die Verwendung einer Antenne mit Antennengewinn, also eine Antenne mit Richtwirkung. Denn der Antennengewinn wirkt sich gleichermaßen positiv auf die abgestrahlte Leistung, als auch auf die empfangene Leistung aus. Zu dumm nur, dass diese Möglichkeit bei PMR Geräten nicht besteht, da sie keine Antennenbuchse haben, die den Anschluss einer Richtantenne erlauben. Außerdem geht mit einer sperrigen Richtantenne der Gebrauchsnutzen eines PMR Gerätes in die Hose. Und um noch einen anderen Vodoo Glauben zu entzaubern: Bei 450 MHz ist die Masse des Gerätes in der Hand als Gegengewicht ausreichend. Es ist also schnurzpiepegal, ob ich Schweißfüße habe oder nicht. Es wird den Antennenwirkungsgrad nur unwesentlich verändern.

Fazit: Es gibt keinen legalen Weg die Reichweite zu erhöhen, und auch „illegale“ Wege führen kaum zum Ziel. Bedenkt man, dass die Reichweite in der Regel nicht von der Sendeleistung, sondern durch die quasioptische Ausbreitung bestimmt wird, zeigt sich schnell, dass es wegen der physikalischen Gesetzmäßigkeiten keine einfachen Rezepte zu Lösung dieses Problems gibt.

Am besten helfen die Ratschläge, die ksmichel am Anfang dieses Threads gelistet hat.
Grüße
 
Livingdream schrieb:
6) Zum Thema des Threads: Es gibt keinen legalen Weg die Reichweite zu erhöhen, und auch „illegale“ Wege führen kaum zum Ziel. Bedenkt man das Ok, dann zurück zur Sache. Mit schöner Regelmäßigkeit taucht gebetsmühlenhaft wiederkehrend die immer gleiche Frage auf, wie man mit PMR Geräten die Reichweite erhöhen kann. Die Antworten bewegen sich dabei zwischen einem fundierten Halbwissen und Vodoo Glauben. Da kann man nur satirisch darauf reagieren.
Bei WLan geht man ja bei der Leistungsdeffinition 100mW von einem Kugelstrahler aus. Ist das bei PMR auch so? Damit gäbe es also eine legale Möglichkeit. Der Richtfunk. Also eine Parabolantenne. Legal aber sicher wie du erwähntest unpraktisch.

Der Rekord bei WLan 100mW mit Richtantenne liegt bei 65km. Ballon.. Ballon

KDB
 

Livingdream

Geocacher
@ König Dickbauch

Der Punkt 6, den du bei mir zitiert hast ist duch ein fehlerhaftes Copy und paste meinerseits verblödsinnt. Ich habe das mittlerweile korrigiert. Sorry.

Ansonsten: PMR Stab-Antennen sind eine Art Groundplane, die obere Hälfte eines gespiegelten Dipols also, und müssten einen Gewinn von etwa 2 dB über dem Isotropstrahler haben. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die für PMR festgelegten 500mW die Ausgangsleistung des Senders sind, oder die ERP (effectiv radiated power). Ich glaube Letzteres. Wenn dies der Fall ist und ich die Leistung durch einen Parabolspiegel bündele, erhöhe ich tatsächlich damit die Reichweite auf legale Weise. Allerdings ist ein Parabolspiegel für 440Mhz auch etwa fünf mal größer, als einer für WLAN mit gleichem Gewinn und die PMR-Antenne ist nicht ideal als Erreger des Parabols. Sieht sicher lustig aus, sich mit so einem Teil durch den Wald zu quälen...
 

Dicke Dose

Geocacher
@Livingdream. Man kann physikalisch trotzdem was machen. Das S/N vom Nutzsignal vor der Sendermodulation anheben. Das bedeutet, das umstehende mal die Klappe halten und man das Gerät etwas weiter vom Mund weghält um Störungen durch Clippig zu vermeiden.
 

dl1nux

Geocacher
Livingdream schrieb:
4) Da die Feldstärke eines Senders im Quadrat zur Entfernung abnimmt, müsste ich um die Reichweite zu verdoppeln, die Sendeleistung vervierfachen. Das funktioniert aber nur bei freier Sicht. Mit Hindernissen dazwischen hilft auch dies nichts.

Wer hat dir das erzählt? Vierfache Sendeleistung = Doppelte Reichweite? Entweder meinst du das ironisch oder du hast da was falsch verstanden.

Vierfache Sendeleistung hebt das Signal nur um 6dB an. Nur im Grenzbereich erhöht sich die Reichweite leicht. Das Signal wird ansonsten nur etwas verständlicher bzw. klarer.
 

Livingdream

Geocacher
dl1nux schrieb:
Livingdream schrieb:
4) Da die Feldstärke eines Senders im Quadrat zur Entfernung abnimmt, müsste ich um die Reichweite zu verdoppeln, die Sendeleistung vervierfachen. Das funktioniert aber nur bei freier Sicht. Mit Hindernissen dazwischen hilft auch dies nichts.

Wer hat dir das erzählt? Vierfache Sendeleistung = Doppelte Reichweite? Entweder meinst du das ironisch oder du hast da was falsch verstanden.

Das stimmt für den freien Raum schon so, wie ich es dargelegt habe.
Ich meine das auch nicht ironisch, sondern physikalisch.

Die physikalische Theorie dahinter findest du z.B. bei Wikipedia unter dem Suchbegriff: Freiraumdämpfung gut erklärt.

dl1nux schrieb:
Vierfache Sendeleistung hebt das Signal nur um 6dB an. Nur im Grenzbereich erhöht sich die Reichweite leicht. Das Signal wird ansonsten nur etwas verständlicher bzw. klarer.

Ui, im "Grenzbereich" wird es für mich jetzt allerdings nicht verständlicher und auch nicht klarer??
Ich kann nicht ganz folgen, welche Grenzwissenschaft du mir da gerade erklärst??
 

pom

Geoguru
Livingdream schrieb:
dl1nux schrieb:
Livingdream schrieb:
4) Da die Feldstärke eines Senders im Quadrat zur Entfernung abnimmt, müsste ich um die Reichweite zu verdoppeln, die Sendeleistung vervierfachen. Das funktioniert aber nur bei freier Sicht. Mit Hindernissen dazwischen hilft auch dies nichts.

Wer hat dir das erzählt? Vierfache Sendeleistung = Doppelte Reichweite? Entweder meinst du das ironisch oder du hast da was falsch verstanden.

Das stimmt für den freien Raum schon so, wie ich es dargelegt habe.
Ich meine das auch nicht ironisch, sondern physikalisch.

Die physikalische Theorie dahinter findest du z.B. bei Wikipedia unter dem Suchbegriff: Freiraumdämpfung gut erklärt.

dl1nux schrieb:
Vierfache Sendeleistung hebt das Signal nur um 6dB an. Nur im Grenzbereich erhöht sich die Reichweite leicht. Das Signal wird ansonsten nur etwas verständlicher bzw. klarer.

Ui, bei so viel Grenzbereich wird es für mich jetzt allerdings auch leicht unverständlich, dir zu folgen?

Ich habe auch erstmal gestutzt und wollte empfehlen, doppelte Reichweite durch doppelte Empfängereingangsspannung zu ersetzen.
Aber dann kamen die Gedanken...

Nehmen wir an, wir haben einen Empfänger mit einer spezifizierten Empfindlichkeit (und unveränderter Bandbreite) und einen Sender mit einer definierten effektiven Sendeleistung.
Den Empfänger stellen wir genau dort im freien Raum auf, wo das gesendete Signal gerade noch so im Rauschen zu vernehmen ist.
Jetzt erhöhen wir die Sendeleistung um den Faktor 4. Damit haben wir wegen der quadratischen Funktion der Feldstärke die doppelte Empfängereingangsspannung.
Jetzt bewegen wir den Empfänger so weit vom Sender weg, dass das Signal wieder gerade so eben noch zu vernehmen ist.
Da an diesem Punkt genau die gleiche Feldstärke herrscht, wie am ersten mit einem viertel der Sendeleistung, muss sich die Entfernung verdoppelt haben.*

Contra oder Zustimmung?

*Natürlich gilt das nur für den intergalaktischen Funkverkehr, auf der Erde haben wir wegen ihrer Gravitation keine wirklich gradlinige Ausbreitung. Aber wer funkt schon im freien Raum?
 

dl1nux

Geocacher
Aber wir sind doch keine Theoretiker, oder?

Hier gehts um die Praxis. Und die spielt sich nicht in einer Simulation ab!
 

morsix

Geowizard
KoenigDickBauch schrieb:
Livingdream schrieb:
6) Zum Thema des Threads: Es gibt keinen legalen Weg die Reichweite zu erhöhen, und auch „illegale“ Wege führen kaum zum Ziel. Bedenkt man das Ok, dann zurück zur Sache. Mit schöner Regelmäßigkeit taucht gebetsmühlenhaft wiederkehrend die immer gleiche Frage auf, wie man mit PMR Geräten die Reichweite erhöhen kann. Die Antworten bewegen sich dabei zwischen einem fundierten Halbwissen und Vodoo Glauben. Da kann man nur satirisch darauf reagieren.
Bei WLan geht man ja bei der Leistungsdeffinition 100mW von einem Kugelstrahler aus. Ist das bei PMR auch so? Damit gäbe es also eine legale Möglichkeit.

Alle Theorie ist grau :) Du hast natürlich Recht, mittels Richtfunk kann ich die Reichweite deutlich erhöhen (mit dem Nachteil, es hört mich der Funker seitlich und hinter mir deutlich schlechter).

Das Problem dabei ist: PMR Funkgeräte dürfen baulich nicht verändert werden. Die Zulassung ist für "so wie sie sind und nicht anders". Da man bei den meisten PMR die Antenne nicht abnehmen kann ohne das Gerät zu verändern, ist jegliche Richtfunksache illegal - mit Ausnahme vieleicht davon, eine große Suppenschüssel hinter das Gerät zu halten :)

Grüße
Rudi
 

morsix

Geowizard
dl1nux schrieb:
Aber wir sind doch keine Theoretiker, oder?

Hier gehts um die Praxis. Und die spielt sich nicht in einer Simulation ab!

In der Praxis erhöht man mit 6dB die Reichweite nicht um das doppelte, aber fast auf freiem Feld :)

Das zeigt auch die Praxis lieber OM :)

Natürlich wird das verrauschte Signal bei GLEICHER Entfernung deutlich besser - das eine schliesst das andere nicht aus, sondern ist eigentlich klar.

Bei Kurzwelle hast Du Recht, da das Signal reflektiert wird kann es sein, daß es für eine erneute Reflektion nicht mehr reicht bzw. die Ionosphäre bei der 2ten Reflektion nicht genügt. Dann erhöht sich ledeglich die Verständlichkeit :) weil der Rest in den Weltraum abflitzt.
Bei UKW ists natürlich auch so, weil hier ebenfalls das Signal einfach die Erde verlässt, weil halt rund. Das kann man sehr schön beobachten, wenn man mit 25W und dann mit 100W unterwegs ist. bei PMR mit seiner kleinen Leistung von 0,5W und den tauben Empfängern ist das was anderes, da kann man die Reichweitenverdopplung bei 4facher Leistung sehr schön experimentell nachvollziehen.
Hab ich auch schon gemacht, da meine Funke einen Economymode hat und damit auf 100mW runtergeht.

73 de DL 3 RUD
Rudi
 
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