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Derweil in Pfaffenhofen

Cloggy72

Geocacher
Hm, klarer Fall:
1.) Alle örtlichen Gesetze gelten ( Quelle: http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx )
2.) natürlich auch für die Owner, die beim Einreichen des Listings angegeben haben, dass sie eine Erlaubnis/Genehmigung haben den Cache dort auszulegen ( Quelle: http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx ) ,
3.) jeder Cacher handelt eigenverantwortlich (Quelle: Diverse Geocacher in der grünen Hölle), also natürlich auch der OWNER wie in diesem Fall!

Gruß
 

MadCatERZ

Geoguru
Die Cacheidee ist super(sofern eine freie Frequenz genutzt wird),
und die Idee mit dem Pfosten macht das dann wieder zunichte :kopfwand:
 

HansHafen

Geowizard
...und schon gibt es die ersten Blogartikel zum Thema.

Interessant wie Infos von hier die Runde machen bzw. recycelt werden.
Eigentlich ein cooler Contentgenerator der Geoclub ;)
 

Eheufaucan

Geocacher
Der Cache ist erst einmal wieder aktiv. Er hat die betreffende Station verlegt und umgebaut. Allerdings scheint er sich Gedanken zu machen was jetzt alles auf ihn zukommen kann. Zumindest hat er einen PayPal Link ins Logbuch gesetzt und geschrieben er sei Geldspenden nicht abgeneigt.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Naja, irgendjemand wird ihm ja einen oder mehrere Kuchen mit einer Stahlfeile in das Gefängnis schicken müssen, in das er für die nächsten drei Jahre einfährt. Wobei mir unklar ist, aus was der Ordnungshüter den 304er konstruieren will.

Davon mal abgesehen: Wie kann man so naiv sein zu glauben, dass eine solche Station (die technisch ja wirklich witzig und schön ist) dauerhaft unbemerkt bleibt?
 

Zappo

Geoguru
Eheufaucan schrieb:
.....Allerdings scheint er sich Gedanken zu machen was jetzt alles auf ihn zukommen kann. Zumindest hat er einen PayPal Link ins Logbuch gesetzt und geschrieben er sei Geldspenden nicht abgeneigt.
Wegen unverschuldet in Not geraten?

Naja, hoffen wir, daß es gut ausgeht. Wobei ich, wenn die Funktion Leitpfosten 1:1 dauerhaft erhalten blieb, die gemeinschädliche Sachbeschädigung ein wenig vollmundig finde. Aber das entscheiden glücklicherweise andere.

Spätestens beim Sägen hätte ihm aber doch irgendein Gedanke daran kommen müssen, daß das Ding nicht ihm gehört.

Wahrscheinlich fehlte eben das Schild am Straßenrand "Anderer Leute Pfosten nicht absägen". Wäre eh mal ne Idee - ne Cacher-Verbotsschildersammlung. Motive gäbe es genug: NICHT unter Hochsitzen, KEINE Rohre unter der Brücke usw usw. Wäre auch ein schöner Schmuck fürs Cachercafe. Vielleicht kann mal ein/e Computercreative/r anfangen zu gestalten?

Gruß Zappo
 

Inder

Geowizard
Ich wohn da ja in der Nähe und habe vor ein paar Jahren auch eine Dose in einen Pfosten gebaut. Der Cache ist mittlerweile archiviert, daher kein Spoiler. Es ist zum Glück in mehreren Jahren keinem Nichtcacher aufgefallen. Ich war aber nicht ganz so rabiat beim Umbau. Der Pfosten ist dann bei einem Faschingsumzug verschwunden. Und da zeigt sich der kleine Unterschied in der Wahrnehmung: bei den Umzügen und im Faschingstrubel werden die Pfosten oft auf ganzen Straßenzügen rausgerissen und/oder zerstört. Da nennt man es dann Übermut oder Stimmung in Alkohollaune und kümmert kein Schwein. Wenn aber ein Cacher einen Pfosten verändert und ihn voll funktionstüchtig wieder an seinem Platz installiert, wird es Sachbeschädigung genannt und geht durch die Presse. Denn Saufen, Gröhlen und Randalieren ist anerkannte Freizeitgestaltung. Geocaching ist subversiv.
 

rolf1327

Geowizard
Kindergarten !

Wenn jemand einen Nagel in einen Baum schlägt, mit einem Edding ein Verkehrsschild beschmiert, oder einen Leitpfosten ansägt, dann ist das Sachbeschädigung und er muss die Konsequenzen tragen (man könnte ja vorher den Eigentümer fragen, oder ein eigenes Objekt verwenden).

Wenn dann aber einige Geocacher gleich anfangen Zeter und Mordio zu schreien und zum Kindergärtner / Reviewer rennen und Todesstrafe und Archivierung fordern, dann ist das einfach nur Kindergarten.
 

HansHafen

Geowizard
Inder schrieb:
Denn Saufen, Gröhlen und Randalieren ist anerkannte Freizeitgestaltung. Geocaching ist subversiv.

Leider scheint es so. Selbst hier in einem der katholischsten Landstriche (oder gerade deshalb?) fallen die Leute durch exzessive Ausfälle auf. Aber alles gut, wenn man Sonntag mal in die Kirche geht und tut als wäre alles gut. Da sitzen dann auch Leute von Wiesenhof und den anderen Tierqualanstalten und Tötungsunternehmen, die im Alltag hunderttausende Tiere in der Umgebung in Qualhaltung aufbewahren und töten lassen. Das alles ein paar hundert Meter von der Kirche in der sie Barmherzigkeit und Mitgefühl geloben.

Vielleicht braucht man dann den Alk um den Widerspruch zu überbrücken? Einerseits der Anspruch an Rechtschaffenheit und dann die Realität auf der anderen Seite. Vielleicht lassen sich aber Leute auch besser steuern, die "einfache" Hobbys wie Party und Saufen haben? Man weiß es nicht. Die Doppelmoral ist überall - wenn jemand mal ein paar Kräuter raucht, dann ist das BÖSE, aber sich zulaufen lassen ist okay - der Supermarkt bietet das ja Meterweise an. Und der Joke: Wird bei dir im Blut festgestellt, dass du in den letzten 4 Monaten mal am Gras geschnuppert hast, ja, dann wird in Frage gestellt, ob du zum Führen eines KFZ geeignet bist (bis hin zu MPU) und da reicht es, wenn du mal als Beifahrer getestet wirst. Musst nicht am Steuer gesessen haben. Wie ist das mit Alk? Wenn du da als Beifahrer volltrunken angetroffen wirst? Alles Ok, morgen kannst du wieder fahren. Und selbst wenn du mal etwas im Blut hattest, auch nicht so schlimm, solange es in den Grenzwerten bleibt. Kann jedoch Graskonsum nachgewiesen werden, egal wann er auftrat (selbst wenn du einen Monat kein KFZ gefahren bist) dann wird angezweifelt dass du die richtige Haltung hast ein KFZ zu führen. Geil. Nicht falsch verstehen - ich finde Drogen eh uncool und dass sie nix im Straßenverkehr zu suchen haben, was auch immer die Substanz ist. Aber die Doppelmoral regt mich auf - Alkohol wird überall geduldet bzw. sogar zum Konsum angeregt. Andere harmlosere Drogen werden hingegen verteufelt... Tja.

So wie du oben richtig schreibst - da wird ein Fass aufgemacht. Böser Geocacher. Aber naja - da ist ja auch diese dunkle Aura, das Geheimnisvolle, Technik die die Polizei nicht versteht, uuuhuuu :eek:

Wenn besagte Trunkenbolde den ausgerissen hätten, dann waren "die Jungs" halt nur etwas übermütig... kann ja jeder nachvollziehen. Im Gegensatz zu dem kalt geplanten Verbrechen des Geocachers :roll: Auch hier: Sachen kaputt machen ist nicht okay - aber Leute deswegen unterschiedlich behandeln auch nicht.

BG
HansHafen
 

HansHafen

Geowizard
rolf1327 schrieb:
Kindergarten !

Wenn jemand einen Nagel in einen Baum schlägt, mit einem Edding ein Verkehrsschild beschmiert, oder einen Leitpfosten ansägt, dann ist das Sachbeschädigung und er muss die Konsequenzen tragen (man könnte ja vorher den Eigentümer fragen, oder ein eigenes Objekt verwenden).

Wenn dann aber einige Geocacher gleich anfangen Zeter und Mordio zu schreien und zum Kindergärtner / Reviewer rennen und Todesstrafe und Archivierung fordern, dann ist das einfach nur Kindergarten.

Wieso benutzt du so ein schönes Wort wie Kindergarten derart falsch?
Die Kinder dort wissen nämlich (scheinbar im Gegensatz zu dir) dass es eben nicht okay ist, Nägel und Schrauben in lebenden Bäume zu jagen.

Und insofern ist es ok, wenn nicht alle wegsehen. Denn solche Leute bringen leider Geocachen als Hobby in Verruf. In der Öffentlichkeit, bei den Gemeinden und bei Privatpersonen deren Eigentum beschädigt wurde. Das kann nicht im Sinne der Gemeinschaft sein - daher gut, wenn nicht alle ignorant loggen als wäre nix.

Es fängt immer harmlos an: Eine Reißzwecke mit Reflektor für den Nachtcache ist ok, sieht man ja überall. Nur dass der erste drauf achtet diese in dicker Borke zu befestigen und dem Nächsten das egal ist wird selten beachtet. Ein weiterer denkt "Reißzwecke? Dann gehen auch kleine Nägel". Für den Nächsten sind aus diesem Grunde auch kleine Schrauben ok was dazu führt, dass bald Vogelhäuser für einen Geocache im 10 Spax an den Baum getackert werden. Da heißt es dann "Aber XY hat das doch auch gemacht". Und wenn wir schon dabei sind - wieso nicht mit dem Forstnerbohrer ein Loch in den Stamm und die Dose direkt IM Baum deponieren? Schon oft genug passiert.

Und dann kommen solche Leute wie du und loggen sowas fröhlich als ob nix wäre - weil es ja "Kindergarten" wäre, sowas zu melden.

Schade, dass es Leute wie dich gibt die meinen Geocaching zu betreiben und mit dem Verhalten die ganze Sache an sich in Verruf bringen. Es sind dann immer sie schwarzen Schafe und die, die diese unterstützen die für die negative Wahrnehmung sorgen...

BG
HansHafen
 

JackSkysegel

Geoguru
Ich denke das ein gesundes Augenmaß hier sehr hilfreich ist. Nicht jede Regelverletzung ist böse und es wert gemeldet zu werden.
 

rolf1327

Geowizard
Hallo HansHafen,
ich schreibe deine sehr persönliche Äusserung "Schade, dass es Leute wie dich gibt ..." einfach mal der Emotionalität des Themas zu.

Ich wiederhole mich auch gerne noch einmal, wenn jemand einen Nagel in einen Baum schlägt, mit einem Edding ein Verkehrsschild beschmiert, oder einen Leitpfosten ansägt, dann ist das Sachbeschädigung und er muss die Konsequenzen tragen.

In diesem Sinne bin ich froh, dass es Leute wie dich gibt, die darauf achten, dass niemand einen Fehler macht, jede Regel haargenau eingehalten wird, die genau wissen, was Geocaching ist und wie es gespielt wird und die den ersten Stein in der ECA mitführen.

Gruß
Rolf.
 

SOKO GC

Geowizard
HansHafen schrieb:
[...] Die Kinder dort wissen nämlich (scheinbar im Gegensatz zu dir) dass es eben nicht okay ist, Nägel und Schrauben in lebenden Bäume zu jagen. [...]
Na ja, also ich kenne da einige, die z.B. Baumhäuser gebaut und dafür auch Schrauben in Bäume gedreht haben...
 

Cloggy72

Geocacher
Das mit den Baumhäusern ist aber auch kein Vergleich, zumal die Richtlinien fürs Geocaching eindeutig sind. http://www.geocaching.com/about/guidelines.aspx#propertydamage
"Geocache-Verstecke beschädigen, verunstalten oder zerstören kein öffentliches oder privates Eigentum."

Baumhäuser hingegen haben nichts mit Geocaching zu tun, sind meistens nicht auf Geocaching-Plattformen gelistet, stehen häufig in Schrebergärten, Abenteuerspielpätzen oder auf privaten Grundstücken im Ländlichen. Wer, warum, wie mit welchen Hilfsmitteln ein Baumhaus baut ist fürs Geocaching so relevant wie ein Elefantenfurz in Indien.
Kurz gesagt: Baumhaus ungleich Geocaching, somit kein Vergleich.

- Happy Hunting -
 

HansHafen

Geowizard
rolf1327 schrieb:
Hallo HansHafen,
ich schreibe deine sehr persönliche Äusserung "Schade, dass es Leute wie dich gibt ..." einfach mal der Emotionalität des Themas zu.

Moin,

hast du recht, habe ich doof formuliert - hätte besser geheißen "Schade, dass einige diese Einstellung teilen..." - so war es gemeint, ich wollte dich nicht als Person angreifen.

Aber fein, dass du es mir dann mit deiner Ironie heimgezahlt hast...

rolf1327 schrieb:
In diesem Sinne bin ich froh, dass es Leute wie dich gibt, die darauf achten, dass niemand einen Fehler macht, jede Regel haargenau eingehalten wird, die genau wissen, was Geocaching ist und wie es gespielt wird und die den ersten Stein in der ECA mitführen.

Trifft mich jetzt nicht sonderlich, so handhabe ich es nicht wirklich.
Aber ich gucke auch nicht ignorant weg. Ist schon ein Unterschied, oder?
Und Steine werfen... hast du jetzt gesagt.

Ich hatte neulich in der Beziehung ein recht tolles Erlebnis: Tollen Cache gemacht, FAV und GC-Vote von 4,5-5 wäre gerechtfertigt gewesen. Leider war ein Teil der Strecke mit Reflektoren gestaltet, die an Bäume gespaxt waren. In meinem Log habe ich eben erwähnt, dass der Cache echt toll war - aber die Sache mit den Schrauben in lebenden Bäumen gar nicht geht und ich deshalb auch keine positive Bewertung dazu abgeben kann. Parallel eine Mail an den Owner, wo ich das noch etwas näher erklärt habe und meine Verwunderung geäußert hatte: Handwerklich toller Cache und dann keine andere Idee zur Befestigung?

Es folgte ein toller und freundlicher Austausch per Mail - den beide Seiten sehr positiv empfanden. Letztlich stellte sich heraus, dass der Owner gar nicht Schuld war und nur bereits vor Ort vorhandene Reflektoren genutzt hatte - was ich in dem Fall auch so glaube, da das Gelände auch noch anderweitig genutzt wurde/wird. Trotzdem ist er auf das Stichwort Vorbildfunktion noch am gleichen Nachmittag raus und hat die Schrauben entfernt und die Streckenmarkierung anders gestaltet. Und hat dann noch Feedback gegeben.

War insgesamt ein toller Austausch, nicht nur über den Cache selbst. Eine Person, mir der ich mich auch gern mal zu einem Tee zusammensetzen würde.

Natürlich gibt es auch Menschen, die auf einen freundlichen Hinweis unfreundlich reagieren. Da spare ich mir dann die Mühe und nutze die Mittel, die die Plattform für solche Fälle eigentlich auch vorsieht. Und das sehe ich nicht als anprangerungswürdiges Steinewerfen. Sonst dürfte die Plattform ja nicht dazu aufrufen einen NA zu loggen, wenn ein Cache gegen gewisse Regeln verstößt. Was viele vergessen: Ein NA-Log heißt ja nicht = Archivierung. Es ist nur ein Hinweis an den Owner/Reviewer, dass hier etwas überprüft werden sollte. Oft ist mit kleinen Anpassungen ja der Weiterbetrieb ohne Probleme möglich. Oder es liegt nur eine Missverständnis vor und der NA-Log erweist sich als substanzlos.

Nur einfach loggen und wegschauen finde ich etwas arm.

BG
HansHafen
 

Kalleson

Geowizard
Komisch, dass man hier immer davon ausgeht, dass solch eine Station ohnehin nicht dauerhaft funktionieren könne...
... ich kann Gegenteiliges berichten.

Und zur Legalität:

Man sollte das, was man da in der Zeitung schreibt bzw. was ein Polizist offenbar gesagt hat nicht überbewerten. Bei unserer Variante ist es nämlich so, dass wir einen ausrangierten Leitpfosten geschenkt bekommen, aufpoliert, modifiziert und platziert haben. Würde dieser nun von einem Polizisten gefunden, so würde dieser wahrscheinlich auch zunächst vermuten, wir hätten einen vorhandenen Leitpfosten "beschädigt". Woher soll man es auch besser wissen? AFAIK hat nicht einmal die zuständige Behörde einen genauen Plan, wo wieviele Leitpfosten stehen...
 

Zappo

Geoguru
Kalleson schrieb:
Komisch, dass man hier immer davon ausgeht, dass solch eine Station ohnehin nicht dauerhaft funktionieren könne......
Ich würde mal behaupten, daß ein auseinandergesägter Leitpfosten vom Streckendienst -spätestens beim Reinigen- entdeckt wird. Rein konstruktiv sehe ich da weniger ein Problem.

Kalleson schrieb:
.....Man sollte das, was man da in der Zeitung schreibt bzw. was ein Polizist offenbar gesagt hat nicht überbewerten........AFAIK hat nicht einmal die zuständige Behörde einen genauen Plan, wo wieviele Leitpfosten stehen...
Meines Wissens stehen die alle 50 Meter :D

Aber es ist richtig - so wirklich wissen tun wir mal wieder nicht. Und wenn ich was in nem Leitpfosten verstecken wollte, würde ich auch nen eigenen nehmen - an ausgemustertes Verkehrszubehör ranzukommen ist ja wirklich nicht schwer.

Gruß Zappo
 

Kalleson

Geowizard
Zappo schrieb:
Ich würde mal behaupten, daß ein auseinandergesägter Leitpfosten vom Streckendienst -spätestens beim Reinigen- entdeckt wird.

;) ... und das tollste an "eigenen"Leitpfosten ist, dass man sie dort aufstellen kann, wo gar keiner stehen sollte und es deshalb auch keinen Streckendienst gibt. :D

Ich musste bei dem Artikel übrigens zunächst an diesen Comic denken:

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Zappo

Geoguru
Kalleson schrieb:
... und das tollste an "eigenen"Leitpfosten ist, dass man sie dort aufstellen kann, wo gar keiner stehen sollte und es deshalb auch keinen Streckendienst gibt.....
Wenn da keiner stehen sollte, ist das aber auch keine besonders sinnvolle Tarnung. Und wenn Du einen zu den einen DAZU stellst, wird er gereinigt und vom Streckendienst begutachtet - dann sollte der natürlich aussehen wie jeder - ohne Sägemarke.

Gruß Zappo
 
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