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c:geo Wunschliste

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Ich würde mir eine Option wünschen, in der Cache-Detailansicht optional Symbole statt Bezeichnungen für die verschiedenen Abschnitte anzeigen lassen zu können, damit man nicht "durchwischen" muss, sondern alles im Blick hat und schneller wechseln kann (also Symbole statt der Texte "Variablen", "Wegpunkte", "Details", "Beschreibung", "Logbuch" etc.). Oder gibt es diese Möglichkeit schon, und ich habe sie nur übersehen?
Ich verstehe, was du meinst. Das aktuelle Framework zeigt leider immer nur drei Einträge an, soweit ich weiß.
 

SammysHP

Moderator
Teammitglied
Ach, bei großem Bildschirm zeigt der sogar mehr an... Irgendwo hatten wir dazu mal einen Issue...
 

Leviana

Geocacher
Ach, bei großem Bildschirm zeigt der sogar mehr an... Irgendwo hatten wir dazu mal einen Issue...
Dann hab ich dich doch richtig verstanden. Das Limit von drei Einträgen scheint es nicht (mehr) zu geben. Vielleicht ist das mit den Symbolen statt Text (natürlich optional) dann doch eine Idee, die für den ein oder anderen praktisch ist. Wenn ich richtig gezählt hab, sind es 7 "Abschnitte", das müsste mit Symbolen dann sogar ganz ohne seitwärts-scrollen funktionieren.
 

wendenzo

Geocacher
Ich arbeite mich von Cachebox kommend gerade ein wenig in c:geo ein und habe schon gleich ein für mich größeres Problem oder eventuell einen Wunsch: Ist es in c:geo nicht möglich auf der Karte alle Wegpunkte auszublenden, außer die Wegpunkte des aktuell angewählten Geocaches?
 

schatzi-s

Geowizard
@wendenzo wenn Du auf dem Startbildschirm auf die drei Punkte oben rechts gehst, kannst Du auf die Einstellungen gehen
dort Karteninhalt und Verhalten
Und im Unterpunkt Wegpunkte hoffentlich das einstellen koennen, was Du suchst
 

wendenzo

Geocacher
@schatzi-s: danke für die schnelle Antwort, leider habe ich dort bereits gesucht und eigentlich meine "gewünschte" Funktion nicht gefunden

@SammysHP: auch dir danke für die Antwort! Was meinst du genau mit "einen einzelnen Cache anzeigen"? Meinst du damit ihn mit der Filterfunktion herauszufiltern? Das wäre mir aber viel zu umständlich; außerdem möchte ich die anderen Caches ja trotzdem sehen. Ich möchte aber NUR die Wegpunkte des Caches sehen, den ich gerade als Ziel festgelegt habe, das wäre dann so meine Wunschfunktion.
 

wendenzo

Geocacher
Einen Cache öffnen und dann dort "auf Karte anzeigen" auswählen. Dann wird aber auch nur der Cache mit den Wegpunkten angezeigt.
Ah, ok, Langklick auf das Kompasssymbol, jetzt habe ich es gerafft. Das ist ist aber tatsächlich nicht die Funktion, die ich mir wünschen würde. Deshalb präzisiere ich diesen: in der Live Karte sehe ich alle Caches, die ich per Filter ausgesucht habe. Außerdem sehe ich je nach Einstellungen alle, keine, oder je nach Anzahl der im Moment dargestellten Caches die Waypoints. Für mich ist die gleichzeitige Darstellung der Waypoints von verschiedenen Caches aber ziemlich sinnlos, da es die Karte nur unnötig verkomplizierzt, zumüllt und in der Karte so auch nicht dem jeweiligen Caches zuzuweisen sind. Dashalb halte ich es für sinnvoll, keine Waypoints darzustellen, abgesehen von dem Cache, der gerade angewählt ist bzw. als Ziel festgelegt ist. Genau das wäre meine gewollte Funktion. Für Multis auf dessen Strecke sich auch Tradis befinden ist diese Funktion echt genial, oder auch bei Tradis in schwierigem Gelände, mit angegebenen Waypoints.
 

schatzi-s

Geowizard
es gibt ja noch andere Methoden der Hoehenmessung:
Die Prüfungsfrage: "Beschreiben Sie, wie man die Höhe eines Wolkenkratzers mit einem Barometer feststellt."
Ein Kursteilnehmer antwortete: "Sie binden ein langes Stück Schnur an den Ansatz des Barometers, senken dann das Barometer vom Dach des Wolkenkratzers zum Boden. Die Länge der Schnur plus die Länge des Barometers entspricht der Höhe des Gebäudes."
Diese in hohem Grade originelle Antwort entrüstete den Prüfer dermaßen, dass der Kursteilnehmer sofort entlassen wurde. Er appellierte an seine Grundrechte, mit der Begründung, dass seine Antwort unbestreitbar korrekt war, und die Universität ernannte einen unabhängigen Schiedsrichter, um den Fall zu entscheiden. Der Schiedsrichter urteilte, dass die Antwort in der Tat korrekt war, aber kein wahrnehmbares Wissen von Physik zeige ...
Um das Problem zu lösen, wurde entschieden, den Kursteilnehmer nochmals herein zu bitten und ihm sechs Minuten zuzugestehen, in denen er eine mündliche Antwort geben konnte, die zumindest eine minimale Vertrautheit mit den Grundprinzipien von Physik zeigte.
Für fünf Minuten saß der Kursteilnehmer still, den Kopf nach vorne, in Gedanken versunken. Der Schiedsrichter erinnerte ihn, dass die Zeit lief, worauf der Kursteilnehmer antwortete, dass er einige extrem relevante Antworten hatte, aber sich nicht entscheiden könnte, welche er verwenden sollte. Als ihm geraten wurde, sich zu beeilen, antwortete er wie folgt:
"Erstens könnten Sie das Barometer bis zum Dach des Wolkenkratzers mitnehmen, es über den Rand fallen lassen und die Zeit messen, die es braucht, um den Boden zu erreichen. Die Höhe des Gebäudes kann mit der Formel h=0.5g x t im Quadrat berechnet werden. Der Barometer wäre allerdings dahin!
Oder, falls die Sonne scheint, könnten Sie die Höhe des Barometers messen, es hochstellen und die Länge seines Schattens messen. Dann messen Sie die Länge des Schattens des Wolkenkratzers, anschließend ist es eine einfache Sache, anhand der proportionalen Arithmetik die Höhe des Wolkenkratzers zu berechnen.
Wenn Sie aber in einem hohem Grade wissenschaftlich sein wollten, könnten Sie ein kurzes Stück Schnur an das Barometer binden und es schwingen lassen wie ein Pendel, zuerst auf dem Boden und dann auf dem Dach des Wolkenkratzers. Die Höhe entspricht der Abweichung der gravitationalen Wiederherstellungskraft T=2 Pi im Quadrat (l/g).
Oder, wenn der Wolkenkratzer eine äußere Nottreppe besitzt, würde es am einfachsten gehen, da hinauf zu steigen, die Höhe des Wolkenkratzers in Barometerlängen abzuhaken und oben zusammenzählen.
Wenn Sie aber bloß eine langweilige und orthodoxe Lösung wünschen, dann können Sie selbstverständlich den Barometer benutzen, um den Luftdruck auf dem Dach des Wolkenkratzers und auf dem Erdboden zu messen und der Unterschied bezüglich der Millibar umzuwandeln, um die Höhe des Gebäudes zu berechnen.
Aber, da wir ständig aufgefordert werden, die Unabhängigkeit des Verstandes zu üben und wissenschaftliche Methoden anzuwenden, würde es ohne Zweifel viel einfacher sein, an der Tür des Hausmeisters zu klopfen und ihm zu sagen: 'Wenn Sie ein nettes, neues Barometer möchten, gebe ich Ihnen dieses hier, vorausgesetzt Sie sagen mir die Höhe dieses Wolkenkratzers.'"
(geklaut von https://rudolfszweitesich.blogspot.com/2013/12/niels-bohr-und-das-barometer-und-das.html)
 
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