Marschkompasszahl
Geowizard
@Fulsch: ich kenne die Lage nicht und will mir auch nicht anmaßen, die Art und Weise der Bergung zu kritiseren.
Die Kritik zielt vielmehr auf den Artikel, der da so hingekleckst wurde - ohne viel Nachdenken.
Als Autor sollte man sich doch grundsätzlich fragen: Was will ich mit solch einem Artikel erreichen?
Will ich nur kurz informieren - dann reicht das Abschreiben der Pressemeldung der Polizei/ Feuerwehr.
Will ich die Leser zunächst nur anlocken, neugierig machen und ggf. auf ein bezahlpflichtiges Angebot locken (à la Bild+)?
Oder will ich nebst Infos auch Hintergründe liefern?
Oftmals ist es eine Mischung aus allen dreien - und am Ende weiß man nur "Geocacher von Felsen eingeklemmt - große Rettungsaktion" = Geocaching ist gefährlich und verursacht zum Teil große Einsätze, für die die Allgemeinheit (Steuerzahler) aufkommen muss.
Wie gesagt: ich hätte gerne mehr erfahren:
1. wie ist es zu dem Unfall gekommen? Gab es einen Erdrutsch? oder ist die Person ausgerutscht und ganz blöd zwischen die Steine geraten?
2. warum kann man nicht eine Umgebung schaffen, bei der das Opfer nicht unnötig auskühlt und man so in Ruhe besser geeignetes Rettungsgerät zum Einsatz bringen kann?
3. inwiefern war Geocaching für diesen Unfall von Bedeutung? Musste diese Stelle passiert werden, lag dort ein Cache oder der Weg dahin? Oder ging man den vermeintlich einfachsten Weg, der sich als Falle erwies?
All das sind eben so Fragen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich mich mit solch einem Artikel beschäftige; insbesondere, wenn durch Foren/ Blogs speziell darauf hingewiesen wird.
Und das erwarte ich eigentlich auch vom Journalisten, der solch einen Artikel verfasst: dass er sie beantwortet und uns nicht damit im Regen stehen lässt.
Die Kritik zielt vielmehr auf den Artikel, der da so hingekleckst wurde - ohne viel Nachdenken.
Als Autor sollte man sich doch grundsätzlich fragen: Was will ich mit solch einem Artikel erreichen?
Will ich nur kurz informieren - dann reicht das Abschreiben der Pressemeldung der Polizei/ Feuerwehr.
Will ich die Leser zunächst nur anlocken, neugierig machen und ggf. auf ein bezahlpflichtiges Angebot locken (à la Bild+)?
Oder will ich nebst Infos auch Hintergründe liefern?
Oftmals ist es eine Mischung aus allen dreien - und am Ende weiß man nur "Geocacher von Felsen eingeklemmt - große Rettungsaktion" = Geocaching ist gefährlich und verursacht zum Teil große Einsätze, für die die Allgemeinheit (Steuerzahler) aufkommen muss.
Wie gesagt: ich hätte gerne mehr erfahren:
1. wie ist es zu dem Unfall gekommen? Gab es einen Erdrutsch? oder ist die Person ausgerutscht und ganz blöd zwischen die Steine geraten?
2. warum kann man nicht eine Umgebung schaffen, bei der das Opfer nicht unnötig auskühlt und man so in Ruhe besser geeignetes Rettungsgerät zum Einsatz bringen kann?
3. inwiefern war Geocaching für diesen Unfall von Bedeutung? Musste diese Stelle passiert werden, lag dort ein Cache oder der Weg dahin? Oder ging man den vermeintlich einfachsten Weg, der sich als Falle erwies?
All das sind eben so Fragen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich mich mit solch einem Artikel beschäftige; insbesondere, wenn durch Foren/ Blogs speziell darauf hingewiesen wird.
Und das erwarte ich eigentlich auch vom Journalisten, der solch einen Artikel verfasst: dass er sie beantwortet und uns nicht damit im Regen stehen lässt.