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Wenn das eine politische Frage sein soll: USALindencacher schrieb:kommt drauf an, ob innerhalb oder außerhalb der 3-Meilen-Zone. Nur was gibt man als Land und Bundesland an, wenns außerhalb ist?
Z.
Wenn das eine politische Frage sein soll: USALindencacher schrieb:kommt drauf an, ob innerhalb oder außerhalb der 3-Meilen-Zone. Nur was gibt man als Land und Bundesland an, wenns außerhalb ist?
3-Meilen-Zone gibt's doch schon ewig nicht mehr.Lindencacher schrieb:kommt drauf an, ob innerhalb oder außerhalb der 3-Meilen-Zone
Wozu extra einfärben, wenn das Ding an der Oberfläche raug genug ist nimmt es alleine recht bald Naturfärbung an. Ansonsten: schwarzen Fugenmörtel (Reste vom Fliesenlegen?) rein oder einfach nach dem ausschalen mit schwarzer + grüner Sprühfarbe behandeln - das gibt die richtige Färbung, bis es die Naturfärbung angenommen hat.Börkumer schrieb:Jemand noch eine Idee wie ich das Betongemisch halbwegs schwarz bekomme? Blumenerde mit rein?
Ich dachte immer, dieser "Nationalpark" hätte Status eines NSGs, wenn auch mit weitgehenden Ausnahmeregelungen für alle die irgendwie mit dem Watt Geld verdienen wollen.Börkumer schrieb:Und zwecks Genehmigung, ich berufe mich einfach darauf, dass die Stelle im Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer liegt
Börkumer schrieb:...
Jemand noch eine Idee wie ich das Betongemisch halbwegs schwarz bekomme? Blumenerde mit rein?
...
Mit Genehmigung der entsprechenden 'Ämter' dürfte das kein Problem sein. Ich habe auch einen Cache in einem Nationalpark liegen. Natürlich vorher brav nachgefragt und nicht nur zu dem Vorhaben ermuntert worden sondern durch anfängliche Pflegehilfe auch aktiv unterstützt.adorfer schrieb:Ich dachte immer, dieser "Nationalpark" hätte Status eines NSGs, wenn auch mit weitgehenden Ausnahmeregelungen für alle die irgendwie mit dem Watt Geld verdienen wollen.Börkumer schrieb:Und zwecks Genehmigung, ich berufe mich einfach darauf, dass die Stelle im Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer liegt
Z.B. zwischen der Innenwand des äußeren Gefäßes und der Außenwand des inneren Gefäßes.Börkumer schrieb:Mit 0,5 Litern bleibt da nicht viel Platz zum Ausgießen.
adorfer schrieb:Ich dachte immer, dieser "Nationalpark" hätte Status eines NSGs, wenn auch mit weitgehenden Ausnahmeregelungen für alle die irgendwie mit dem Watt Geld verdienen wollen.Börkumer schrieb:Und zwecks Genehmigung, ich berufe mich einfach darauf, dass die Stelle im Nationalpark niedersächsisches Wattenmeer liegt
moenk schrieb:Strandsand hat runde Körnung, die vom Meer so geschliffen wurde. Bausand sind kantige Sande aus ebensolchen Körnern (Bruch- und Brechsande). Scharfkantige Sande werden wesentlich kompakter, sowohl in der Sedimentation als auch in Baumaterialien, weil sich die Körner verkanten.
nicht nur die - in den 1990er Jahren hat man da beim Autobahnbau in Mitteldeutschland gleich nochmal den Versuch mit den alkaliempfindlichen Zuschlägen (Grauwacke, Flint, Opalsandstein) wiederholtbadnerland schrieb:In Ostdeutschland gibt es größere Gebiete mit alkalischem Sand. Daraus produzierter Beton zerbröselt bereits nach 10-20 Jahren. Die Reichsbahn und später die Deutsche Bahn (die haben den Fehler wiederholt) haben Erfahrungen damit, Stichwort: Alkalischwellen.
Rabiz schrieb:Ich würde mir da nicht so viel Gedanken machen, das wird schon halten. Misch einfach 1 Schaufel Zement mit 3 Schaufeln Sand, dann Wasser dazu bis es nicht mehr staubt, sogenannte Erdfeuchte. Zu nass sollte es nicht sein, also wie sich das manche vorstellen zum Gießen oder so.
Interessant wäre noch: Wie alt ist der Zement schon, war er wirklich dicht abgeschlossen? Wenn zu alt oder nicht dicht kann er schon teilweise abgebunden sein, für deinen weck sollte es aber immer noch reichen, dann nimmst du eben etwas mehr Zement. (Ich habe schon Beton angerührt, bei dem die Zementsäcke schon angezogen hatten und steinhart waren, musste ich etwas kleinklopfen, dann ging es und hat auch gehalten...)
Gruß
Rabiz
PS: Alte Eimer geben schöne runde Formen; wenn du das Ganze in eine Sand- oder Erdkuhle kippst kriegst du einen schönen natürlich aussehenden Kunststein...
kalleson schrieb:Eine Schaufel Zement, 3 Schaufeln Sand, ein bisschen Wasser dazu,mischen und weiter Wasser dazu geben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Du solltest einfach "erdfeuchten" Mörtel mischen (also eher "bröckelig") dann schwimmt die Thermoskanne auch nicht auf.
Das ist alles Humbug!
steingesicht schrieb:kalleson schrieb:Eine Schaufel Zement, 3 Schaufeln Sand, ein bisschen Wasser dazu,mischen und weiter Wasser dazu geben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Du solltest einfach "erdfeuchten" Mörtel mischen (also eher "bröckelig") dann schwimmt die Thermoskanne auch nicht auf.
Das ist alles Humbug!
Na wenn Du schon mit Humbug anfängst:
auch wenn es Generationen von Heimwerkern so gemacht haben - eine Schefel, drei Schaufeln und dann Wasser dazu - richtig Beton mischen geht anders: zuerst Zementleim herstellen (Gewichtsverhältnis Wasser/Zement 0,35-0,55) und dann so lange den Zuschlag (Kies, Sand*) zugeben bis die gewünschte Konsistenz entsteht, dann klappt das auch mit einer giesfähigen Mischung (wobei giesfähig eher breiig als wirklich flüssig ist)
Wenn man's einfach haben will: den 40kg-Sack billigsten Fertigbeton für Aussenanwendung gibts im Baumarkt für unter 5€, einfach nach Anleitung anmachen und gut ist.
*) Sand alleine ist eigentlich aus nicht ideal für Beton
Das ist Forum allgemein, grüne Hölle ganz speziell. Aber ich mag das, zumal auch wirklich gute Kommentare wie der von Dir mit dem Salz letztlich dabei rumkommen. Bei vielen Dingen greifen die Cacher gern zur Kanone, und wenns nur die Beamer im Wald sind (wie eine TK41 mit 800 Lumen auf Heimkino-Niveau).kalleson schrieb:Allerdings hat es schon einen Grund, wieso es Generationen von Heimwerkern so gemacht haben. Dieser Thread hat einfach etwas von Kanonen und Spatzen...
Bei Transportbeton wird es immer noch so gemacht, wie es Generationen von Heimwerkern gemacht haben, also das Wasser zum Schluss. Und auch bei Bauarbeitern, die kleinere Mengen von Hand bzw. mit der Maschine machen, scheint es nach wie vor die übliche Reihenfolge zu sein, dass erst der Zement mit den Zuschlagsstoffen gemischt wird, dann erst das Wasser zugegeben wird. Ich will nicht behaupten, dass eine andere Reihenfolge falsch sei, aber möglicherweise spielt die Reihenfolge auch gar keine Rolle, solange alles im Endeffekt gut durchmischt ist. Welchen Grund gibt es denn für die von dir geforderte Reihenfolge?steingesicht schrieb:Na wenn Du schon mit Humbug anfängst:
auch wenn es Generationen von Heimwerkern so gemacht haben ...