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Zu viele Caches ?

Mark

Geowizard
aberermoidl schrieb:
Schade, dass man die Ignore List nicht wie die anderen Bookmarklisten auf Öffentlich setzen kann. Das wär doch echt eine feine Sache und eine Art Gelbe Karte für die Owner.
Na ja. Es gibt hier ja Cacher, die keine Gelegenheit auslassen, Mysterys bspw. pauschal auf die IL zu setzen. Das dann als "gelbe Karte" anzusehen, finde ich extrem weit hergeholt. Mal davon abgesehen würde es mich absolut nicht interessieren, ob ein paar Hansel meine Caches ignorieren. Und echte Männer können eh damit leben, daß sie Caches sehen, die sie nicht holen wollen :)
 

EDTA

Geonewbie
In einigen Regionen mag es tatsächlich sehr viele Caches geben.
Ich habe gerade mal nachgesehen und festgestellt, dass es im Unkreis von 20km von meinen Homekoordinaten nur noch 966 Caches gibt, die ich nicht gefunden und 89 Stück , die gefunden wurden. Macht 1052 Caches im 20 km-Radius. Die Meisten davon sind Mikro-Tradis. Dazu ein paar Rätsel, wenige Multis und noch weniger WIGs.
Da ich kein motorisiertes Fahrzeug habe, habe ich in meiner Reichweite weniger Caches als einige Cacher bereits gefunden haben. Müsste ich erst hunderte von Kilometern radeln oder wandern, würde ich ja nie was verstecken können. Das würde die geringe Zahl an >=small und Multis noch weiter reduzuieren.
Es geht nicht unbedingt nur darum, wie viel versteckt wird, sondern was (Größe/Cachetyp). Man kann auch viele Caches an vielen schönen Orten platzieren anstatt alle in Reihe an der Leitplanke der Hauptstraße zu verteilen.
 

storc

Geomaster
Svensson schrieb:
storc schrieb:
Ob das mit freier Meinung zu tun hat, wenn ich eine öffentliche Liste "Scheiß Caches" anlege will ich mal bezweifeln.
Auch dies wäre eine Meinung, wobei die Formulierung "Scheiß" duchaus als "unglücklich" anzusehen ist. "Ingnorierte Caches" oder "Not-to-do" klingt bspw. besser.

Ja, der Ton macht die Musik. Ich wollte nur sagen, dass man mit freier Meinungsäußerung nicht alles entschuldigen kann (trifft glaube ich sowieso nur auf Politik und nicht auf Privatleute zu) . Mit entsprechend benannten Bookmarklisten kann man Owner durchaus persönlich angreifen.
 

baer

Geowizard
waws schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, der glaubt, dass es zu viele Caches gibt?
Bin ich eigentlich der einzige, dem die Frühjahrs-Publish-Welle schon auf die Nerven geht, bevor sie richtig angefangen hat?
Bin ich eigentlich der einzige, der noch mehr als 1000 ungefundene Caches in einem 25-Km-Umkreis um seinen Wohnort hat?
Nein, nein und nein. :D
waws schrieb:
Schaut doch mal nach, wie viele Caches, die ihr noch nicht gefunden habt, es im 25-Km-Umkreis um eure Home-Koordinaten gibt.
Im 25-km-Umkreis liegen unglaubliche 1752 Caches.

1000 ungefundene Caches ergeben umgekehrt einen Umkreis von 20,2 km.

Und wir haben einiges gefunden. Und 212 Caches auf der Ignore-List.

Und ca. 5 Kilometer nördlich haben wir eine Gegend, wo kaum noch Caches liegen, sonst wäre es noch schlimmer.

Übrigens beginnt die Cache-arme Gegend genau da, wo die Landschaft richtig interessant wird (langgezogenes Tal). Das finde ich irgendwie besonders tragisch. Das ist für mich die schlimmste Erkenntnis darüber, wie sich das Hobby verändert hat.
 

keogarl

Geocacher
waws schrieb:
Ich schlage mal folgende interne Regel (freiwillige Selbstverpflichtung) vor:
Wer im 25-Km-Umkreis um seine Home-Koords mehr als 250 von ihm nicht gefundene Caches hat, legt keinen neuen Cache (Events mal ausgenommen).
och ich finde diese Regelung aus Ownersicht garnicht so verkehrt. Wenn ich will dass meine Dosen gefunden werden lege ich einfach einen 250-Dosen-PT rund um die nächstbeste Hauptstadt, und wüsste dann: Da kommt keiner dran vorbei. GEIL!
Und ich naiver Volltrottel hatte die Illusion, Qualität macht den Unterschied :irre:
Da muss ich nur noch die 3292 Dosen in 25km (440 in 5km) einsammeln. Hab am WE eh nix vor...
 

radioscout

Geoking
storc schrieb:
Das stimmt nur auf dem ersten Blick. Es gibt zwar nur positive Bewertungen über FPs, aber ein Nicht-Geben kann auch negativ gewertet werden. Soll ja schon angepi*te Owner deshalb gegeben haben.
Zählen die nach, welcher Finder noch FPs zu vergeben hat? Oder wird jeder um einen FP angebettelt? Wieso bilden die sich ein, daß ihre Dose einen Anspruch auf FPs hat?
 

radioscout

Geoking
Zappo schrieb:
Ich plädiere für ne Art "bad bank" - wo man die Flachcaches incl. Fehlgeleiteten deponieren kann. Vorzugsweise mit eigener Webseite und unter anderem Namen :D
Wenn die aufwendigen Caches bei TC gelistet werden, hat man eine saubere Trennung.
 

argus1972

Geowizard
Eine leere Homezone ist für mich in meiner Gegend regelrecht illusorisch!
Bei mir sind es im 25km-Radius 4266 Dosen, von denen ich in über 8 Jahren 321 gefunden geloggt habe, von denen sind nur noch 228 aktiv, plus ca. 1500 Dosen auf meiner Ignoreliste. Zumindest was meinen Fundstand angeht, wird sich da vermutlich auch nicht mehr viel nach oben ändern, da mich der allergrößte Teil des lokalen Cachepools nicht die Bohne kratzt.
Die Ignoreliste ist für mich aber eine wunderbare und sehr hilfreiche Sache, da man, je nach Beuteschema, bei konsequenter Nutzung eine praktisch leere Karte hätte, auf der man die Geocaches besser sehen kann :D
Ganz so konsequent nutze ich sie nicht, da sind mir gezielte PQ, bzw. Filterung in GSAK der elegantere Weg, indoor die wenigen Highlights zu finden, die ich outdoor überhaupt suchen möchte.

Ich schließe mich dem Eingangsbeitrag in Gänze an! Die Cachezahl ist fulminant überhöht, der Großteil der Dosen ist lediglich eine Dose, zeigt nichts, liefert keinen Erlebniswert und vielfach bin zumindest ich als Sucher einer Dose schon froh, dass es nicht noch schlimmer gekommen ist.

Legen werde ich selbst mit ziemlicher Sicherheit keinen Cache mehr, zumindest nicht beim großen Portal des Vertrauens. Für mich ist die Sättigungsgrenze in weiten Teilen des Landes längst erreicht und so viele tolle Orte, die bedosenswert sind und bei denen das auch sinnvoll geht, gibt es leider auch nicht, wenn manche die meisten Owner (zumindest in meiner Gegend) auch Glascontainer, Verkehrsschilder, Haltestellen, die Müllhalde unter der Autobahnbrücke und Dornengestrüpp neben der Hauptstraße offenbar für das Locationhighlight der Gegend halten.
Und da so etwas auch noch besucht wird, um diese sogenannten "Geocaches" abzugreifen, die ja offenbar vielen sogenannten "Geocachern" gefallen, muss ich gestehen, seit sich bei mir Irritation, Unverständnis und Fassungslosigkeit regelrecht episch breit gemacht haben, auch dem allergrößten Teil der suchenden Zunft inzwischen mehr als reserviert und meistens sogar eher mit ablehnender Tendenz gegenüber zu stehen. Daher verspüre ich auch nur noch sehr wenig Lust, mit einem selbst gelegten Geocache diese Community zu bespaßen.

Hier bei mir halten sich die frühjährlichen Neuveröffentlichungen zum Glück aktuell noch in Grenzen, was aber auch daran liegen kann, dass die Rheinische Einöde Tiefebene bereits flächendeckend vollgepflastert ist und man praktisch schon alles bedost hat, was halbwegs sinnvoll einen Petling aufnehmen kann, kein NSG oder Überschwemmungsgebiet ist und/oder als Ort nicht derart behämmert wäre, dass nichtmal ein notorischer Massenpetlingwerfer von Format eine Bedosung auch nur vage in Betracht ziehen würde. Der Microanteil überwiegt selbstverständlich massiv, mit Hilfe von "?" wird zahlreich krampfhaft versucht, dem sinnfreien Dosenmachwerk an unschöner Stelle noch den Anschein von Attraktion zu geben und die nach meinem Empfinden richtigen Geocaches sind mehr als rar.


Von der manchmal im Sinne gesteigerter Qualität beschworenen Auswahl oder Beschränkung nach Schleifen und Bewertung allgemein halte ich persönlich absolut nichts, da das qualitative Schmerzempfinden der lokalen Cacher nach meiner Erfahrung von Region zu Region und den Erfahrungen der dort jeweils zur Suche angebotenen Dosen sehr unterschiedlich und damit für mich keinesfalls aussagekräftig ist. Oft macht sich bei mir der Verdacht breit, der am wenigsten üble Cache der Tagestour bekommt die Schleife, weil die erstens weg muss und es zweitens schließlich noch schlimmer hätte kommen können. Der sucherische Anspruch, bzw. die antrainierte Schmerzfreiheit, macht nach meiner Auffassung leider vielfach eine nachvollziehbare und verbindliche Bewertung unmöglich. Wenn der regionale Dosenpool größtenteils unattraktiver Kernschrott ist, werden eben tendenziell die Dosen hochgelobt, die nicht ganz so großer Kernschrott sind und als Zugezogenem aus ländlichem Raum mit vergleichsweise wenigen Aktiven, die es auch schaffen, einen Regular im Wald zu verstecken und vielen "besseren" Caches, steht einem immer wieder das lichter werdende Haupthaar zu Berge und man fragt sich, was alle Welt an diesem vielgepriesenen Cache so toll findet, wenn man ihn wieder in den Draht an der Birke steckt. Naja, immerhin stand man mal nicht im Müll neben der A59, so wie bei den beiden Dingern vorhin und bei dem listig versteckten Nano in dem leeren Tetrapack gestern ... . Aber ´ne Schleife? Dafür? :/

Selbstbeschränkung wäre schön, stößt aber mit absoluter Sicherheit auf taube Ohren.
Leider!
Die gibt es beim Legen ebenso wenig wie beim Suchen.
Und selbst wenn es eine von oben verordnete Beschränkung von meinetwegen maximal 10 Caches/Owner gäbe, käme noch dank der vielen Aktiven eine Mordzahl an Dosen zusammen und auch die wäre nach meinem Empfinden noch dramatisch zu hoch. Wie gesagt: So viele sehenswerte und interessante Orte gibt es auch wieder nicht oder sie sind technisch gesehen unbedosbar.
Gelegt würden aber selbst diese 10 Caches trotzdem, notfalls würde auch die Sockenpuppe gezogen und die Kreativität der Verstecker in Bezug auf uninteressante Stellen würde sich ebenso vehement und nachdrücklich Bahn brechen, wie wir es auch jetzt schon überall beobachten können.
Und schon steht der irritierte Sucher wieder neben der A59 bis zu den Knien im Müll und fragt sich, ob er hier ´ne Schleife vergeben soll, weil die weg muss, man hat ja schließlich schon wieder 10 Stück gefunden ...

Ich befürchte, mit der massenhaften Dosenschwemme und dem an den Tag gelegten (Nicht-)Anspruch eines Großteils der Aktiven, hat das Hobby es eigentlich schon komplett hinter sich, wenn es auch auf den Dosenfeldern immer noch lustig wimmelt, wuselt und brodelt und gesucht und gelegt wird, was das Zeug hält.
 

storc

Geomaster
radioscout schrieb:
storc schrieb:
Das stimmt nur auf dem ersten Blick. Es gibt zwar nur positive Bewertungen über FPs, aber ein Nicht-Geben kann auch negativ gewertet werden. Soll ja schon angepi*te Owner deshalb gegeben haben.
Zählen die nach, welcher Finder noch FPs zu vergeben hat? Oder wird jeder um einen FP angebettelt? Wieso bilden die sich ein, daß ihre Dose einen Anspruch auf FPs hat?

Von bettelnden Ownern habe ich zumindest schon gehört / gelesen. Eventuell findet sich sogar hier ein passender Thread. Habe ich aber gerade nicht parat.
 

radioscout

Geoking
Warum? Weil die Punkte dort wertlos sind?
Das sind dann Caches für Cacher, denen es um einen besonderen Cache und eine besondere Location geht und nicht um ein wertvolles Pünktchen. Das sind zwar wenige aber man hätte eine saubere Trennung.
 

JackSkysegel

Geoguru
argus1972 schrieb:
Hier bei mir halten sich die frühjährlichen Neuveröffentlichungen zum Glück aktuell noch in Grenzen, was aber auch daran liegen kann, dass die Rheinische Einöde Tiefebene bereits flächendeckend vollgepflastert ist und man praktisch schon alles bedost hat, was halbwegs sinnvoll einen Petling aufnehmen kann, kein NSG oder Überschwemmungsgebiet ist und/oder als Ort nicht derart behämmert wäre, dass nichtmal ein notorischer Massenpetlingwerfer von Format eine Bedosung auch nur vage in Betracht ziehen würde. Der Microanteil überwiegt selbstverständlich massiv, mit Hilfe von "?" wird zahlreich krampfhaft versucht, dem sinnfreien Dosenmachwerk an unschöner Stelle noch den Anschein von Attraktion zu geben und die nach meinem Empfinden richtigen Geocaches sind mehr als rar.

Ich schließe mich hier mal an. Toller Beitrag!
Die Stumpfsinnigkeit mit der das Hobby heute betrieben wird scheint kaum noch zu unterbieten zu sein. Leider werde ich fast täglich eines Besseren belehrt. Ich frage mich oft wo manche Hobbykollegen da den Spaß daraus ziehen.
 

radioscout

Geoking
Man kann die Massen an einfachen Caches auch positiv sehen: man kann schnell die erforderlich Punktzahl erreichen und hat dann Zeit, um einfach mal wandern zu gehen oder einen aufwendigen Cache zu suchen.
Und wenn das Ziel erreicht und jede bedosbare Location mit Caches im Mindestabstand gefüllt ist, sind auch Multis und Ratehaken kein Problem mehr denn die findet man dann an den Stellen, an denen nichts auf der Karte zu sehen ist. Dann säubert man die Heimatzone und weiß, daß nie wieder ein störender Cache versteckt wird denn es gibt keine freien Plätze mehr.
 

radioscout

Geoking
JackSkysegel schrieb:
Die Stumpfsinnigkeit mit der das Hobby heute betrieben wird scheint kaum noch zu unterbieten zu sein. Leider werde ich fast täglich eines Besseren belehrt. Ich frage mich oft wo manche Hobbykollegen da den Spaß daraus ziehen.
Der Punkt ist das Ziel. Durch Challenge"caches" wird das noch weiter verstärkt.

Schau Dir auch andere GPS-Spiele an: man läuft stundenlang durch die Gegend und tippt auf den Bildschirm des Händis, um jedesmal Punkte zu bekommen. Nichts suchen, nichts finden, nichts verstecken. Einfach nur in die Nähe eines Punktes auf der Karte gehen und Punkte sammeln.
 

JackSkysegel

Geoguru
radioscout schrieb:
Man kann die Massen an einfachen Caches auch positiv sehen: man kann schnell die erforderlich Punktzahl erreichen und hat dann Zeit, um einfach mal wandern zu gehen oder einen aufwendigen Cache zu suchen.

Was ist denn die erforderliche Zahl an Punkten?
 

Mark

Geowizard
radioscout schrieb:
Warum? Weil die Punkte dort wertlos sind?
Nein, weil Caches im Allgemeinen gelegt werden, um gefunden zu werden. Immerhin scheinen sie im Gegensatz zu Navicache nicht Anfang der 90er hängengeblieben zu sein. Die Optik ist recht ansprechend.
 

MadCatERZ

Geoguru
waws schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, dem die Frühjahrs-Publish-Welle schon auf die Nerven geht, bevor sie richtig angefangen hat?
Mich nervt es höchstens, dass ich gefühlt 8 von 10 neuen Caches uninteressant finde - unabhängig von der Jahresezeit

waws schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige, der noch mehr als 1000 ungefundene Caches in einem 25-Km-Umkreis um seinen Wohnort hat?
Es sind über 2000 in 25 km Umkreis, von denen ich aber eine ganze Menge wohl nie angehen werde, weil sie viel zu urban liegen oder anderweitig nie angehen werde.


waws schrieb:
Ich schlage mal folgende interne Regel (freiwillige Selbstverpflichtung) vor:
Wer im 25-Km-Umkreis um seine Home-Koords mehr als 250 von ihm nicht gefundene Caches hat, legt keinen neuen Cache (Events mal ausgenommen).
:???: Bei den ungefundenen Caches habe ich sehr viele, die ich wohl nie angehen werde, was hat das mit dem Auslegen eigener Caches zu tun? Zudem spielt in meinen 25er-Radius auch Hamburg mit rein, hier draußen ist noch jede Menge Platz.
 

Schnatterfleck

Geocacher
waws schrieb:
Hallo zusammen !
[..] mehr als 1000 ungefundene Caches in einem 25-Km-Umkreis um seinen Wohnort [..]
Hört sich erst mal viel an.... bis man sich das dann mal genauer überlegt: ein Kreis mit 25km Radius hat eine Fläche von knapp 2000km²...

Damit ist die relevante Cachedichte bei Dir gerade mal 5 Caches / 10 km²...
Hört sich schon viel anders an, oder?

Jetzt noch alles rausfiltern, was Dir nicht zusagt (seien es Micros, Mysteries, D/T-Vorlieben,...), dann bleiben vielleicht noch 20% übrig.

Also 1 Cache / 10 km²

Ist echt ok, finde ich.
Fast schon ein bisschen wenig (ich bin meist autolos unterwegs... da sind 25km Luftlinie schon leicht illusorisch)

Und von anderen Listingplattformen mit weniger Luxusproblemen fang ich jetzt nicht an...
 

UF aus LD

Geowizard
Das hat mich gerade mal interessiert: Mein GSAK zeigt mir an (aktiv & disabled)
im 20 km Umkreis (25 km Umkreis):

1059 (1193) gefunden
242 (653) nicht gefunden
36 (45) gelegt

und auf meiner Ignore-Liste (selbe Kriterien) zusätzlich:

120 (191) nicht gefunden
 
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