Genau genommen eignen sie sich überhaupt nicht. Es sei denn, man lädt Gäste ein. Was vernünftige Produktion voraussetzt, welche Betriebskosten erzeugt, die ohne Werbung normalerweise nicht möglich sind, wenn man eine Randgruppe eines Nischenthemas als Zielgruppe hat, weshalb mir statt "Kritik" spontan "contrarianism" einfiel, was durchaus mit “Querdenkertum" übersetzt werden kann.Ich mag Kritik, aber bitte im Dialog und daher denke ich, dass Blogs/ Podcasts sich dafuer eh deutlich weniger eignen als ein Forum.
Ich bin mir vergleichsweise sicher, dass es darum auch nicht geht. Ein bestimmter Typ Mensch meint "dagegen", wenn er "kritisch" sagt. Das ist aber (siehe mein Beitrag weiter oben) schlicht falsch.Die an denen, bzw. an deren Verhalten Kritik geuebt wird (mal ganz vorsichtig forumliert), werden so eher nicht erreicht.
Eine der angenehmen Eigenschaften dieses Forums ist, dass (von wenigen Ausnahmen abgesehen) hier kritische Diskussionen möglich sind, d.h. faktenbasierte, sachbezogene, lösungsorientierte Auseinandersetzungen, in denen es auch einmal hoch hergehen darf.
Aber wir sind jetzt arg weit vom Ursprungsthema weg... : 🫣