Schade! Groundspeak stellt sich als Firma in einer gewissen Weise nach außen hin dar: Caches generell nur mit Genehmigung; alles ganz legal; kein Buddeln; keine Schrauben; etc. pp. Was aber tatsächlich freigeschaltet wird, diese Entscheidung überlassen sie voll und ganz den ehrenamtlichen Revisoren, die die Gegebenheiten vor Ort gut kennen sollten. Diese Revisoren haben alle Freiheiten, die Regeln auszulegen, zu dehnen oder zu ignorieren. Das hat in der Vergangenheit recht gut geklappt und das scheint auch in weiten Teilen Deutschlands weiterhin zu funktionieren. Somit haben die Probleme, die wir hier in NRW zur Zeit erfahren, einen Namen: eigengott!Cachebär schrieb:Namen (auch den eines gewissen Reviewers) habe ich rausgelassen, das gehört da nicht rein, weil es ein Problem ist, das G$ erzeugt.
Ich habe nach eigengotts letzter Veröffentlichung in seinem Blog für mich den Schluß gezogen: ich stelle meine Aktivitäten auf gc.com komplett ein. Innerhalb der nächsten acht Tage wird eine kurze Erklärung dazu in meinem Benutzerprofil erscheinen und eine Mail an Groundspeak verfasst. Damit ich auch konsequent bleibe, wird geocaching.com danach auf meinem Rechner das Schicksal mit Facebook, Google+ und div. Werbemüll teilen:
Code:
echo .geocaching.com >> /etc/squid/blacklist.acl