GEOrge LuCACHE
Geomaster
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Wenn das zutrifft, dann logg eben einen NA oder geh anders dagegen vor. Dein voriger Post hat aber eher danach geklungen, daß Du jetzt die Gegend mit NA wegen fehlender Erlaubnis überziehen willst - ungeachtet einer Störung. Das wäre für mich tatsächlich ein wenig missionarisch.Team Soulreflections schrieb:Generell gebe ich Euch Recht, ich nenne das eine Erziehungsmassnahme (ein passenderer Begriff, der weniger "oberlehrerhaft" klingt, fällt mir heute Morgen nicht ein)...........Und nach der Diskussion, die mit hiesigen Cachern ausgebrochen ist, ist das vielleicht auch die einzige Möglichkeit. Wer bei freundlicher Kritik reagiert, als hätte man ihm den Krieg erklärt, kann nichts anderes erwarten.
Nein, darum geht's mir nicht, wie schon erwähnt. Warum der Cacher, der fünf Meter in den Wald geht, die Tiere und Natur stören soll, entzieht sich meinem Verständnis. Insbesondere dann, wenn die Ankläger sich wesentlich umweltfeindlicher verhalten.Zappo schrieb:Wenn das zutrifft, dann logg eben einen NA oder geh anders dagegen vor. Dein voriger Post hat aber eher danach
geklungen, daß Du jetzt die Gegend mit NA wegen fehlender Erlaubnis überziehen willst - ungeachtet einer Störung.
Das wäre für mich tatsächlich ein wenig missionarisch.
Gruß Zappo
Dankenswerte Einstellung. Das kann man in der Freizeit machenTeam Soulreflections schrieb:...Was das "bloss nichts gegen Jäger sagen" angeht, da vertrete ich an anderer Stelle sicherlich sehr deutlich meine mehr ablehnende Haltung. Da das aber mit Geocaching nichts zu tun hat, diskutiere ich das hier auch nicht.
GEOrge LuCACHE schrieb:Obermissionar für Volksverständigung"
Genau Team Soulreflections Beitrag hatte sich dazwischen gemogelt. Sorry.JackSkysegel schrieb:GEOrge meinte damit Zappo.
JackSkysegel schrieb:Ich finde es immer schwieriger unsere Position hier zu verteidigen. Ich kann Zappo da sogar oft verstehen wenn er den Jägern recht gibt. Schliesslich versucht er hier im denkbar schwierigsten Gelände (grüne Hölle) für eine Komunikation zwischen Jägern und Geocachern zu sorgen. Leider ist es aber auch so, dass die hier mitschreibenden Jäger mit einer solchen Arroganz rüber kommen, dass es einem echt schwer fällt da nicht die verbale Keule rauszuholen.
Versteht das jetzt nicht falsch, Arroganz gehört auch zu meinen besten Eigenschaften und ob die Vernunft siegt lasse ich eigentlich meine jeweilige Laune entscheiden.
Den Grund für ihr Hobby sehe ich woanders, aber wenn Du damit meinst, dass man hier bei uns ca. 24.000 Euro für eine relativ kleine Minijagdpacht ausgeben muss, versteht man, warum die Naturburschen mit ihren Cheerokees und RangeRovern aus dem ländlichen Köln, Dortmund und Frankfurt hier anrücken.Die Jäger haben einfach handfeste, monetäre Interessen
Cacher und Jäger vom Thema her eigentlich nicht. Ich sehe das Problem bei den (und das meine ich jetzt nicht pauschal, Zappo *g*) Cachern in "ich mache was ich will und frage niemand" und bei den Jägern "alles meins". Die Aussage bspw. des Regionalforstamtes Siegen-Wittgenstein lautet (sinngemäss): "im Siegerland wird es keine Erlaubnis für das Auslegen eines Geocaches geben". Pauschal. Da heisst es nicht "sag mir, wo Du was legen willst, und ich sage Dir, ob Du das darfst", da heisst es einfach nur "nein". Diese Willkür kann ich nicht verstehen, den Unmut der Dosensucher dagegen allerdings schon.Mal ganz ehrlich: Soooolch ein Problem haben wir doch wirklich nicht miteinander, dass man nicht reden könnte, oder?
Das ist auch der Punkt, warum so viele auf den armen "eigengott" schimpfen. Wie ich das mitbekommen habe, ist er derjenige, der sich um die Archivierungen kümmert. Ob er geil darauf ist oder ob die Reviewer das untereinander abgesprochen haben, weiss ich nicht, aber er hat da echt die Arschkarte seitens der Cacher.JackSkysegel schrieb:Schöner Beitrag! Ich glaube allerdings nicht das es dazu kommen wird, dass alle Reviewer sich gleich verhalten werden. Dazu sind sie alle viel zu unterschiedlich. Auch scheinen die Aufgaben da verteilt zu sein. Das heist einer kümmert sich mehr ums archivieren und ist da guidlinestrenger und ein Anderer kümmert sich mehr um das Veröffentlichen von Listings und sieht das nicht so eng. Das Nachtcaches problematischer sein können als herkömmliche Caches, daran kann wohl kaum ein Zweifel bestehen.
Team Soulreflections schrieb:...aber wenn Du damit meinst, dass man hier bei uns ca. 24.000 Euro für eine relativ kleine Minijagdpacht ausgeben muss
Team Soulreflections schrieb:Wo ist das Problem, bei den wenigen "Problemcaches" auf einer Linie zu bleiben? Sagen wir NCs. Ich kann als Reviewer erkennen, ob es ein NC ist (mindestens, wenn die Attribute entsprechend gesetzt sind) und dann können doch alle entweder immer alles durchwinken oder alles hinterfragen?! Die sind doch auch unter einander vernetzt und haben schon ihre eigene Website - das kann mir doch keiner erklären, dass das ein Problem sein sollte.
Hmm, ich gebe zu, dass war das, was mir mal ein Jäger erzählt hat. Prahlerei? Aber da kann ich mich sicherlich auch mal offiziell erkundigen. Dann ziehe ich die Aussage hiermit zurück, denn die von Dir genannten Pachtgebühren sind dann ja in der Tat im Rahmen.Jaga schrieb:Bitte setze nicht solch einen Unsinn in die Welt. In Bayern ist eine Pacht von 400 ha für 2000 Euro/Jahr zu haben, ein Jagdbogen sogar für deutlich weniger, wo sollen da monetäre Interessen liegen?
Team Soulreflections schrieb:Im Übrigen wären die Kosten für 400 Hektar hier in der Gegend nach beigefügtem Link dann zwischen 8.000 Euro und 16.000 Euro (je nach Jagderlaubnis). Das sind doch durchaus andere Zahlen, als Deine, wenn auch zugegebener Massen diese nicht an die von mir genannte Summe kommen.