teamguzbach.org schrieb:Version 2.2 ist fertig
- der große blaue Bollen ist der Vorwiderstand. Sieht sehr schlampig aus - ist es auch - funktioniert aber:
ftec schrieb:des is aber uncool
einfach leistung an nem wiederstand verbraten
was ist bei sinkender batterie spannung??
haste keinen konstanstromregler?
Mungo Park schrieb:Tükäscher schrieb:Mit welcher spannung und welchem Strom hast denn gerechnet ?? Und von welcher Firma sind die LEDs ?? eventuell mit TYp
z.B. hier
Wirklich gute LEDs sind die von Nichia oder Osram.
Desweiteren empfehle ich statt Vorwiderstaenden folgendes zu verwenden:
-->
Auch in dem Shop oben erhaeltlich
Micro-Konstantstromquelle
zur Versorgung von LEDs mit konstanten 20mA...
EUR 2,89
Diese Platine dient zum Betrieb von herkömmlichen LEDs (auch Rainbow-LEDs) an einer beliebigen Gleichspannung, ohne dass hierzu Vorwiderstände nötig sind. Die LED kann somit auch an einer veränderbaren Spannung mit gleichbleibender Helligkeit betrieben werden ohne dass diese zerstört wird. Die Stromquelle versorgt die LED(s) mit konstanten 20mA. Es können auch mehrere LEDs in Reihe angeschlossen werden, die Zahl ist unbegrenzt, solange die unteren Bedingungen unter "Technische Daten" eingehalten werden. Desweiteren können UNTERSCHIEDLICHE LEDs (Farbe, Spannung, ...) in Reihe betrieben werden. Die Platine hat einfach mittels Lötpads angeschlossen werden, es wurde darauf Wert gelegt die Lötpads so groß wie möglich zu gestalten um auch unerfahrenen Lötern keine Schwierigkeiten zu bereiten......
- Umin
Die Eingangsspannung Umin müsste bei einer LED mit 3,3 Volt Vorwärtsspannung mindestens 5,8 Volt betragen. Wenn sie geringer ist, regelt die Schaltung nicht richtig und die LED leuchtet nicht mit voller Stärke.
nahezu verlustlos (n=0,87-0,96) a
Bilbowolf schrieb:Weiter Nachforschungen haben ergeben, daß Du (fast) recht hast. Wichtig für die LED scheint tatsächlich die Stromstärke zu sein --> die muß man regeln. Spannung stellt sich dann selbst ein.
Naja es ist schon wichtig bei einer LED, dass die Schwellspannung ueberschritten wird, da es sich ja um eine Diode handelt und diese erst leitet wenn eben die Schwellspannung ueberschritten ist. Die Schwellspannung wird durch das Halbleitermaterial bestimmt welches den pn-Uebergang bildet und entspricht im allgemeinen der Differenz der Dotierungslevels des p und n-Gebietes.Bilbowolf schrieb:nahezu verlustlos (n=0,87-0,96) a
:?: :?: Was heißt das denn :?: :?:
Was ist für eine LED eigentlich wichtiger, der Strom oder die Spannung? Warum frage ich? Ich habe eine Konstantstromschaltung gefunden, allerdings variert dann die Spannung, was bei Akkus natürlich nicht so schlimm ist, da diese über einen längeren Bereich konstant sind und erst nach ca. 60 - 70% Entladung abfallen.
Bilbowolf schrieb:Tja, die Schaltung hat funktioniert, allerdings nicht ganz, wie simuliert, d.h. ich habe zwar 20mA aber gerade mal 3.0V. Damit leuchtet die LED nicht so wie sie soll. Jetzt werde ich was anderes ausprobieren...