Das Gehaltsniveau in der Schweiz ist deutlich höher als in .de. Und die Preise sind oft auch höher.Attila_G schrieb:Wie wir nun feststellen, ist der Preis in der Schweiz gar kein Thema. Hier in Deutschland hingegen schon. Das ist eine neue Erfahrung, die er sich sicher mal überlegen muss.
radioscout schrieb:Das Gehaltsniveau in der Schweiz ist deutlich höher als in .de. Und die Preise sind oft auch höher.
Versuche es doch mal mit einem Einführungspreis.
Oder mit Rabattaktionen zu besonderen Tagen: 16 Jahre Geocaching (war gestern), EarthCache-Tag, Internationaler Geocaching-Tag, CITO-Event usw.
Mal so sagen: Ich hab keine Verwendung dafür.JackSkysegel schrieb:Tut mir ja leid, aber ich halte diese App für total überflüssig.
Zappo schrieb:- und nicht danach trachten, das möglichst schnell hinter mich zu kriegen. Ist für ein Hobby in meinen Augen ziemlich widersinnig - wenn auch anscheinend Anliegen vieler Spieler: Mit allem möglichst schnell fertig zu werden.
Gruß Zappo
BenOw schrieb:Die Grundfunktionalität "erkenne den Code" ist annehmbar, wenn auch irgendwie nicht ganz so berauschend, ich hatte bei etwa 60% Erfolg. Das relativiert sich zusätzlich noch, weil man nirgendwo sieht, dass die App auch was tut, wenn man ihr einen Code vorhält. Bis der erkannt ist, ist man sich also unsicher, ob man nicht einfach nur doof dasteht - die zwei umlaufenden Kreissegmente auf dem Auslöser sind eher verwirrend als hilfreich.
Zumal es durchaus knifflig ist, den Code scharf und unverwackelt ins Bild zu bekommen, das erfordert Übung. Wenn es jedoch funktioniert, geht es (meist!) ratzfatz. Die Scannerei braucht aber wirklich gestochen scharfe, geradestehende und kontrastreiche Codes, bereits kleinste Abweichungen führen zum Mißerfolg. Bei T-Shirts, Auto-Hinterglas-TBs und gebogenen Aufschriften (z.B Coins) ging es natürlich gar nicht. Aber selbst manche sauberen Schrifttypen (auch sans-serif Druckschrift aus dem Drucker, keine Liste sondern selbst gebastelte Codeanhänger) wurden ebenfalls einfach nicht erkannt.
Jedoch selbst wenn der Code nicht erkennbar ist, hilft die dafür vorgesehene Direkteingabe gut. Denn dabei kann man den Code gleichzeitig zum Eingabefeld im Fokus haben, vertippt sich dadurch weniger. Für Leute, die wie ich mittlerweile etwas Probleme mit der schnellen Nah-/Fern-Fokussierung haben (Zettel<->Screen), also z.B. die älteren Brillenträger unter uns, ein echter Mehrwert.
Dabei gibt's jedoch auch einen Malus: offenbar wird ein eingetippter Code erst online auf Gültigkeit geprüft und das dauert gefühlt ewig. Das kostet mindestens mal Zeit (und Akku sowie Onlinevolumen) und ist total unnötig, hier wäre ein schneller Offline-Modus zielführender. Die Überprüfung sollte man getrennt davon anstoßen können.
Der Prozess ist sowieso nicht ganz intuitiv gelöst. Bei der entstehenden Codeliste musste ich erst ausprobieren, wie das funktionieren soll: wird die ganze Liste auf einmal discovert oder nur die gerade markierten? Es werden wohl nur die markierten mit dem eingegebenen Logtext versehen. Andererseits wohl auch der zuletzt ausgewählte, selbst wenn er nicht markiert ist. Das ist verwirrend.
Allein das Markieren in der Liste ist schon nicht ganz eingängig (anstatt einfach den bestehenden Kringel anzutippen muss man jede Zeile nach rechts wischen und nochmal auf "Markieren" klicken).
Sehr ärgerlich erwies sich, dass ein Logtext vergessen wird, wenn man aus dem Textfeld wieder rausgeht. Also man schreibt was, geht zurück zur Liste um etwas nachzusehen, will weiterschreiben, aber der Text ist weg.
Das gleiche passiert bei einem Übertragungsfehler o.ä.: der mühsam eingetippselte Text ist ohne Federlesens weg.
Hier sollte man die Offline-Funktionalität verbessern: den geschriebenen Text den ausgewählten TBs zuweisen und bis zum nächsten Edit bzw. bis zum gesicherten Empfang auf der Gegenseite speichern. Das ist natürlich auch nicht ganz ohne Fußangeln, vor allem bei Mehrfachauswahl will der Prozess wohl überlegt sein. Der Wunsch nach Texttemplates bzw. selbst erstellbaren (und individuell änderbaren) Standardtexten gehört hier dazu, wurde aber wohl schon erhört.In der nächsten Version wird es Log-Templates geben, was einiges erleichtern wird.
Man erkennt im Kameramodus nicht, ob man sich nun im "Discover"- oder "Log"-Modus befindet, wobei sich mir nicht erschließt, warum der Prozess überhaupt so gestaltet ist, dass man zuerst auswählen muss, ob nun Discover oder Log dran ist. Das hat für mich was mit dem zweiten Schritt vor dem ersten.
Vielleicht kann man es so erklären:
- Im Discover-Modus scannt man mehrere Trackables ein, die mit einem gemeinsamen Text geloggt werden (z.B. an Events). In diesem Modus ist auch nur "discovern" möglich (sagt ja der Name).
- Im Log-Modus kann man immer nur einzelne TB retrieven, grabben, discovern oder eine Notiz schreiben. Dabei ist es abhängig, ob sich der TB in einem Cache oder bei einem Cacher befindet.
Für die Liste nach dem Discovern/Loggen hätte ich den Wunsch, dass nicht nur der Code angezeigt wird, sondern auch der TB-Name, zumindest soweit er hinpasst: damit man auch bei >5 Coins noch weiß, was man da eigentlich entdeckt hat. Das würde individuelle Logs fördern. So muss ich mir den TB auch wieder erst extra ansehen, also vor und zurück klicken.
In der TB-Darstellung (Mission/Beschreibung) sollten auch Bilder eingebunden werden, eben das Trackable-Listing, so wie es ist. Auch das hülfe, den TB wieder zu erkennen, bevor mal loggt.
Wenn man noch direkt von der TB-Beschreibung (zusätzlich zum Listenloggen) direkt auf einen Discover-/Log-Text springen und diesen abschicken könnte, wäre das ein Fortschritt.
Auch hier: Danke für den Input.
Das Datum bitte auch beim Discovern ändernbar machen, das ist gerade dann wichtig, wenn der Scan nicht geklappt hat und man das per Foto später nachholen will.
Danke, das ist ein Bug, der behoben wird. Wenn man ein Foto nachträglich zum discovern lädt, wird das Datum des Fotos übernommen. Das entspricht ja dann auch dem Datum, wenn man den TB gesehen hat.
Die Anzeige des eigenen Inventars ist hilfreich, aber ohne Anzeige der restlichen Sammlung irgendwie halbherzig.
Was meinst Du mit "der restlichen Sammlung"?
Als nice-to-have-Killerfeature wäre folgende Kontrolle/Anzeige obercool: "Du hast diesen Code schon mal geloggt/discovert - willst Du ihn erneut loggen/discovern?". Also eine Art Trackableverwaltung, abgeglichen mit den bereits geloggten TBs/Coins.
Auch ein guter Input, könnte aber schwieriger werden. Dazu müsste TBScan eine interne Liste aller geloggten TB führen.
Nachdem ich mich gestern auf dem GC-Fest und im Nachgang recht intensiv damit befasst habe, probier' ich's mit dieser Erfahrung nun auch noch auf dem nächsten Event kommende Woche aus, dann folgen eventuell weitere Eindrücke.
Alles in allem durchaus eine Erleichterung für ungeliebte Tätigkeiten bei TB-Loggen: es fällt schlicht der Umweg über Notizzettel oder nicht-in-LogApp-integrierte Fotos weg. Insofern ist die App eine sehr gute Idee, handwerklich schon ziemlich ordentlich gemacht (hab' das mal gelernt, traue mir diese Aussage also zu), aber durchaus noch ausbaubar.
Medienbruch.Attila_G schrieb:Optimal wäre es darum, wenn man es direkt auch dem Entwickler zusenden würde. (In diesem Fall ist es schon geschehen.)
Ich habe etwas Bedenken, Codefotos zu machen und zu verschicken. AFAIK verstößt das gegen die Bedingungen von Groundspeak.Attila_G schrieb:Dazu müsste ich Fotos der Codes sehen.
Mir ist es jetzt schon passiert, dass ich einen gültigen Code erwischt habe, der aber offensichtlich nicht der Trackable-Code ist (siehe oben). Ergo hilft auch eine Online-Prüfung nicht.Attila_G schrieb:Hier ist es so, dass die Online-Überprüfung ein essentieller Bestandteil ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass der erkannte oder manuell eingegebene Code auch gültig ist. Es werden hier verschiedenste Dinge überprüft, darum kann darauf nicht verzichtet werden.Dabei gibt's jedoch auch einen Malus: offenbar wird ein eingetippter Code erst online auf Gültigkeit geprüft und das dauert gefühlt ewig. Das kostet mindestens mal Zeit (und Akku sowie Onlinevolumen) und ist total unnötig, hier wäre ein schneller Offline-Modus zielführender. Die Überprüfung sollte man getrennt davon anstoßen können.
Beim Markieren ist irgendwie total der Wurm drin, siehe oben.Attila_G schrieb:Discovert wird die ganze Liste, es sei denn, dass man einzelne Codes manuell selektiert.Der Prozess ist sowieso nicht ganz intuitiv gelöst. Bei der entstehenden Codeliste musste ich erst ausprobieren, wie das funktionieren soll: wird die ganze Liste auf einmal discovert oder nur die gerade markierten? Es werden wohl nur die markierten mit dem eingegebenen Logtext versehen. Andererseits wohl auch der zuletzt ausgewählte, selbst wenn er nicht markiert ist. Das ist verwirrend.
Allein das Markieren in der Liste ist schon nicht ganz eingängig (anstatt einfach den bestehenden Kringel anzutippen muss man jede Zeile nach rechts wischen und nochmal auf "Markieren" klicken).
Das mit dem "zuletzt ausgewählten" habe ich leider nicht verstanden. Würde mich interessieren, wie Du das meinst.
Dein Markiervorgang ist leider komplizierter als nötig! Man muss nur die Zeile nach rechts schieben und wieder spicken lassen.
Es gibt TBs "im Inventar" (die man in Caches fallen lassen kann) und "in der Sammlung" (die man nur discovern lassen kann). Derzeit werden im eigenen Bereich nur die ersteren angezeigt. Schön wäre eine Übersicht über alle TBs, die man besitzt.Attila_G schrieb:Was meinst Du mit "der restlichen Sammlung"?
Ja.Attila_G schrieb:Auch ein guter Input, könnte aber schwieriger werden. Dazu müsste TBScan eine interne Liste aller geloggten TB führen."schon geloggt"
Extrem schlecht. In den meisten Entwicklungsländern ist sie besser.Attila_G schrieb:Ich weiss nicht, wie die Netzabdeckung in Deutschland so ist,
Hat er das irgendwo behauptet?chris22 schrieb:Dein 15 jähriger Sohn hat eine spezielle OCR Engine entwickelt? Hut ab!