Ich habe in meiner Gegend noch Glück - ich muss(te) bei den letzten absolvierten und nächsten noch verbliebenen zwar tatsächlich teils mehrere Stunden Zeit investieren* - aber die Owner sind alle nett und korrigieren einfach nur was man falsch hatte.Aber ich habe selten Lust dazu, anschliessend einen Aufsatz zu schreiben und mir dann von dem einen oder anderen Owner recht oberlehrerhaft anhoeren zu muessen, dass ich etwas nicht perfekt beantwortet habe.
Quasi die überall-verfügbar Variante von Virtuals. Oft die einzigen Caches die man finden kann in Gegenden, in denen sonst keine Cachewartung funktioniert.Ich habe mich vor kurzem gefragt: Was haltet ich eigentlich von Earthcaches? Das wollte ich euch auch mal Fragen.
Das war vermutlich auch der Grund dafür, dass die Vorgaben der Umsetzung von Earth Caches sich in den letzten Jahren geändert haben. Früher waren das eher "einfache Virtuals mit Bezug zu Geologie". Die gibt es ja auch immer noch, aber alle neuen sind eben eher "Bachelor-Arbeit" als "Foto-Virtual"."Beschreibe, was Du siehst" und "Was denkst Du, wie das entstanden ist". Und dann muss ich eben auch wieder zugeben, dass ich mich dadurch eben echt mit dem Thema auseinandersetze.
Ich auch nicht. Deshalb sind Earthcaches für mich nicht viel anderes als Virtuals.Ich moechte gar nichts ueber Geologie lernen.
Und wohl vor allem Orte, die aus sich selbst geologisch interessant sind. Hier gibt es einen Findlingsgarten mit gefühlt 20 Earthcaches, alles vom selben Owner. Wie oft ich da schon durchgelatscht bin ...geologisch interresante Orte
Du Glücklicher.Spezielle Ausrüstung, abgesehen von einem Maßband oder ähnlichem ist mir auch nicht untergekommen.
Mindestens sieben, eher zehn Fragen, dazu zwei Messungen, drei Schätzungen und zwei Bilder von zwei bis sieben Stellen (gerne auch mal 5...10 km auseinander gelegen) sind heutzutage der Standard bei neuen ECs.Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Owner mehr als einen Satz in der Antwort haben wollte.