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Hausmeister vom Oertelsbruch, von GC HQ Admin deaktiviert?

HansHafen

Geowizard
hustelinchen schrieb:
Mandragu schrieb:
...da sollte man meinen, dass die sensibler mit der Sperrung eines der seltenen Highlights umgehen.

Wäre ja noch schöner, wenn da jetzt mit zweierlei Maß gemessen würde.

Reicht doch, wenn die Owner solcher Caches egomäßig total abheben. Da darf man dann keine Kritik äußern, auch wenn Bäume angebohrt wurden, Regeln missachtet und Reviewer angelogen wurde - ist ja so ein toller Cache und sehr her, er hat 128 Favoritenpunkte... fehlte noch, wenn so ein bescheuertes Verhalten auch noch unterstützt würde. Ekelhaft, wie sich mancher Owner als etwas Besseres fühlt, nur weil er ein paar mittelmäßige Caches am Start hat, die zufällig günstig liegen.

Das führt dann auch zu solchen Auswüchsen wie bspw. mit dem "MOT-Wald" wo ein Owner-Team eine ganze Gegend für sich beansprucht und anderen Cachern gerne das Legen von eigenen Dosen untersagt hätte.

Nee, nee - die sollen mal schön auf dem Teppich bleiben. Es tut manchen sicher mal ganz gut, wenn sie nicht mit allem durchkommen und auch mal gegen eine Wand laufen.

BG
HansHafen
 

hustelinchen

Geoguru
JackSkysegel schrieb:
Eigentlich sollten sie doch alle Caches gleich behandeln!?

Meinetwegen dürfen die meine Caches sofort sperren, da ist nichts Supertolles dabei. Aber wenn es schon über 1000 Favs gibt, dann sehen die das ja und müssen wissen, dass da viele Cacher hinfahren. Das ist schon was anderes als mein Micro an Baum 17.

Da machen die doch nun jede Woche Werbung für einen Ausnahmecache, dann wissen sie auch, dass zu besonderen Caches die Leute von weit weg anreisen, das meinte ich damit. Da finde ich es nicht ok, wenn man hier im Forum den Leuten im Kalender vorwirft, dass sie sich zu unrecht über die Kommunikationsunfähigkeit von Groundspeak ärgern. Ich meine, das hätte GS eleganter lösen können. Da sind die Cacher im Kalender der falsche Adressat für Kritik.
 

HansHafen

Geowizard
@hustelinchen:

Wer soll das bestimmen? Was sagen 1000 FAVs denn aus? Kann toll sein - muss aber nicht. Genauso kann eine Cache der gerade erst online gekommen ist und noch 0 FAVs hat deutlich besser sein. Wo ist es da gerecht für die einen eine Ausnahme zu machen, sie gesondert zu behandeln und andere nicht? Soll GS jetzt noch eine Armada von Leuten beschäftigen die Caches bewerten und dann unterschiedlich behandeln.

Mal im Ernst: Wie hohl ist das?
In meinen Augen auch aus anderer Sicht total bescheuert - nämlich aus der, dass da dann andere faktisch benachteiligt werden. Darum sollte man vor vorneherein einen Strich ziehen und eben alle gleich behandeln. Hat ein blöder Pisseckenmikro eine Schraube im Baum für die Halterung - dann wird er archiviert. Und genau das Recht bzw. die Regel sollte auch für andere Caches gelten - das müssen die Owner mal kapieren. Und sich nicht als etwas Besseres fühlen.

Und was die Cacher angeht... cry me a river, build a brigde, get over it!
Mal im Ernst, sind wir jetzt alle so verweichlicht und unselbstständig, dass uns dauernd jemand an die Hand nehmen muss? Dass wir nie einen Plan B haben, keine Ahnung was wir tun sollen, wenn mal etwas nicht klappt? Und dann muss da gleich ein Konzern angesprungen kommen und auf dem Silbertablettchen uns die Lösung für alles darbieten? Arme Menschheit :kopfwand: :cry:

von daher kann ich dem hier voll beipflichten:

Mandragu schrieb:
Das Interessanteste / Seltsamste / Bizarrste bei diesem Cache und seinen Hintergründen ist für mich, dass ich erfahren habe, dass Geocaching auf eine für mich völlig extreme Art und Weise betrieben werden kann - wie in einigen der Write Notes zu lesen, und auch einigen Postings hier

Man bucht für ein Wochenende ein Hotel dreihundert oder fünfhundert Kilometer entfernt von seinem Heimatort, nur um einen einen einzigen Traumcache erledigen zu dürfen. Wenn dann dieser eine einzige Cache für dieses Wochenende außer Betrieb gesetzt worden ist, weiß man nichts mehr mit sich anzufangen. Der Hotelaufenthalt muss storniert werden. Man verblödet sich sogar, vom Owner / Reviewer / Groundspeak zu fordern, dass so etwas nicht passieren darf. Man kann sich nicht vorstellen, an diesem Wochenende an diesem Ort sich andere tolle Caches in der Nähe herauszusuchen. Man kann sich nicht vorstellen, womöglich sogar ganz (oder zumindest größtenteils) aufs Geocaching zu verzichten, und sich primär einfach eine unbekannte Gegend anzusehen, Museen, historische Städtchen, Wanderungen, Natursehenswürdigkeiten, so wie es früher mal bei Urlauben oder Wochenendausflügen gemacht worden ist.

BG
HansHafen
 

hustelinchen

Geoguru
HansHafen schrieb:
Was sagen 1000 FAVs denn aus? Kann toll sein - muss aber nicht. Genauso kann eine Cache der gerade erst online gekommen ist und noch 0 FAVs hat deutlich besser sein.

Ja, der könnte besser sein. Für mich liest sich das nach Grundsatzdiskussion, ich hatte das allerdings auf diesen Fall bezogen geschrieben. Ist immer nicht so einfach für mich, das per Post in einem Forum zu schreiben, wie ich das meine. Aber ich bleibe dabei, die Cacher im Kalender hätte man in diesem Fall besser informieren können.
 

HansHafen

Geowizard
hustelinchen schrieb:
Aber ich bleibe dabei, die Cacher im Kalender hätte man in diesem Fall besser informieren können.


...und ich bleibe dabei, dass dies nicht Aufgabe der Plattform ist.
Kann man sich als Cacher selber auf dem Laufenden halten.

Und ich als Sucher will das auch. Ich will nicht betüdelt werden wie bei einer All-inklusive-Pauschalreise mit Animation. Ich möchte meinen Popo nicht hinterher getragen bekommen.

Wo ist jetzt das Drama? Selbst wenn man erst vor Ort am Startpunkt merkt dass der Cache nicht klappt... was soll's, so kann es beim Geocaching sein.

Wer dies nicht möchte, der möge sich doch bitte eines der professionellen Geocachingerlebnisse buchen. Gibt es doch genügend Anbieter. Da wird es dann auch so sein, dass man zeitig informiert wird, wenn etwas nicht klappt, sich ein Termin ändert. Und wenn man eine Zusage hat, dann kann man auch davon ausgehen, dass alle Stationen für einen bereit stehen. Also - für diese Zielgruppe gibt es doch genügend Angebote.

Wir anderen gehen einfach los und sind flexibel genug wenn mal was nicht klappt.

BG
HansHafen


PS: Finde es auch unschön... heutzutage muss immer jemand verantwortlich sein, 24/7 erreichbar sein und im Zweifelsfall schuld - wenn nicht alles so läuft wie wir uns das vorstellen. Vielen fehlt leider die Gelassenheit mit solchen Situationen gelassen umzugehen und sich den Tag nicht vermiesen zu lassen. Mein Respekt gilt denen, die das schaffen und locker was anderes aus dem Ärmel schütteln. Um einen schönen Tag zu haben, muss nicht alles nach dem ultimativen Masterplan laufen, den man Minute für Minute vorher durchgeplant hatte.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
HansHafen schrieb:
PS: Finde es auch unschön... heutzutage muss immer jemand verantwortlich sein, 24/7 erreichbar sein und im Zweifelsfall schuld - wenn nicht alles so läuft wie wir uns das vorstellen. Vielen fehlt leider die Gelassenheit mit solchen Situationen gelassen umzugehen und sich den Tag nicht vermiesen zu lassen. Mein Respekt gilt denen, die das schaffen und locker was anderes aus dem Ärmel schütteln. Um einen schönen Tag zu haben, muss nicht alles nach dem ultimativen Masterplan laufen, den man Minute für Minute vorher durchgeplant hatte.
Das ist in der Tat eine etwas seltsame Geschichte. Nördlich von Berlin liegt ja eine "Reihe" (nicht im Sinne von Trail, es hat sich offenbar einfach ergeben, dass eine Truppe dort an verschiedenen, benachbarten Orten Caches gelegt hat, die viele Cacher gut finden, wenn man den Favoritenpunkten und GCVote glauben darf). Dorthin gibt es mittlerweile regelrechte Klassenausflüge, deren Teilnehmer einen DNF definitiv nicht ajuf dem Programm stehen haben (DNF-Quote kleiner als 1% bei Caches mit D/T-Wertungen von vier bis fünf). Wo bleibt denn da der Spaß?

Mehr noch, mir ist letztens eine Bookmark-Liste begegnet, die "Caches mit Bannern" hieß. Offenbar gibt es auch hier eine gewisse Sammelleidenschaft. Mir kam spontan der Gedanke, ein abgelegenes Stück Wald oder einen alten Steinbruch für einen Trail zu nutzen, und einen Grafiker mit hochwertigen Bannern zu beauftragen. Einfach, um zu sehen, ob sich jemand alle 150 Banner in sein Profil nagelt. Mir fehlen noch ein knackiger Namen und eine entsprechende Herausforderung... "150 PETlinge - bist Du inert genug?" oder ewas in der Art. Wobei die Idee mit dem Steinbruch nur der Hints wegen interessant wäre ("unter Steinen"), aber die zu erwartenden D/T-Wertungen die Zielgruppe start einschränken würde.

Sprich: Bestimmte Caches entwickeln ein Eigenleben, ebenso wie bestimmte Owner. Das ist normal. http://coord.info/GC13Y2Y oder http://coord.info/GC2Y7RV wären Paradebeispiele: eine witzige Idee, ein touristisch voll erschlossener Ort, unfassbare Mengen von Funden und FPs. Am anderen Ende der Skala sind Caches wie der Hausmeister, um den es hier geht. Viele Ideen, tolle Location im Nirgendwo - klar, dass irgendwann Menschen auch aus weiterer Entfernung anreisen. Warum auch nicht? Unklar ist mir allerdings, warum es dann unbedingt dieser Cache sein miuss. In der Gegend gibt es noch ein paar andere Caches, die ähnliche Herausforderungen beinhalten. Man muss halt ein wenig suchen. Oder einfach mal so gucken gehen. Ich habe mich ja auch nicht bei der Baustellenleitung beschwert als die seinerzeit eine gewisse Pumpe abgeschaltet hatten, so dass Phase 2 bei einem gewissen Ferienheim hier im Norden nicht zugänglich war. Manchmal hat man halt Pech. Aber das Konzept "Pech" ist für Generation Y-Cacher wohl inakzeptabel.

P.S. "Cache im Kalender anschreiben" ist übrigens nicht immer eine Option. Unsere Kalender erfassen die E-Mailadresse der Cacher gar nicht. Nicht einmal der korrekte Cachername ist Pflicht. Da gab und gibt es für uns also gar keien Möglichkeit, einen Cacher anzuschreiben. Manchmal hat man halt Pech.
 

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Geocacher
RSKBerlin schrieb:
Mehr noch, mir ist letztens eine Bookmark-Liste begegnet, die "Caches mit Bannern" hieß. Offenbar gibt es auch hier eine gewisse Sammelleidenschaft. Mir kam spontan der Gedanke, ein abgelegenes Stück Wald oder einen alten Steinbruch für einen Trail zu nutzen, und einen Grafiker mit hochwertigen Bannern zu beauftragen. Einfach, um zu sehen, ob sich jemand alle 150 Banner in sein Profil nagelt. Mir fehlen noch ein knackiger Namen und eine entsprechende Herausforderung... "150 PETlinge - bist Du inert genug?" oder ewas in der Art.

Nur mal am Rande angemerkt:

Das ist eine Idee von Dir, mit der Du auf eine "Unart" des Cachens in kritischer Art und Weise aufmerksam machen willst.

Auf ähnlicher Kritik basierte ein Eventlisting von leinad-red, das dann nicht veröffentlicht wurde, da es einem Reviewer und Seattle nicht ins Konzept passte. Dies war dann der Auslöser für die Erstellung des Sockenpuppenevents, aufgestauten Frust inkl. aller Äußerungen dazu und letztlich die Sperrung des Accounts.

Ich will damit nicht erneut Öl ins Feuer gießen, sondern lediglich mal zeigen, wie eins zum anderen kam.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Q9004 schrieb:
Das ist eine Idee von Dir, mit der Du auf eine "Unart" des Cachens in kritischer Art und Weise aufmerksam machen willst.
Das war ein ironischer Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, als ich die Liste sah. Mir käme es nie in den Sinn, Caches zu legen, um andere Cacher der Lächerlichkeit preiszugeben. Ich betreibe dieses Hobby, weil es mir Spaß bereitet. Sollte der Punkt erreicht sein, wo es das nicht mehr tut, werde ich mir ein neues suchen. Ein, wie ich finde, durchaus bedenkenswerter Ansatz für jeden, der Geocaching im Allgemeinen und Groundspeak im Besonderen unerträglich findet.
 
RSKBerlin schrieb:
Mir kam spontan der Gedanke, ein abgelegenes Stück Wald oder einen alten Steinbruch für einen Trail zu nutzen, und einen Grafiker mit hochwertigen Bannern zu beauftragen. Einfach, um zu sehen, ob sich jemand alle 150 Banner in sein Profil nagelt.

Soviel Mühe musst Du Dir gar nicht machen. Such Dir ein schönes Straßenschild, papp da einen Petling dran, gib dem Ding nen tollen Namen und bastel ein "Banner" dafür.
z.B.:
Dann heißt es abwarten...

Hatte spaßeshalber für nen Bekannten auch mal ein Banner für einen 08/15-Cache gebastelt... Du glaubst nicht, wieviele Cacher der Gegend das Ding im Profil stehen haben... :roll:
 

JackSkysegel

Geoguru
RSKBerlin schrieb:
Mir käme es nie in den Sinn, Caches zu legen, um andere Cacher der Lächerlichkeit preiszugeben.

Das wäre ja auch ein ziemlich schräger Gedanke.
Wenn aber die Geocacher auf dieses Spiel eingehen, dann geben sie sich doch unter Umständen selber der Lächerlichkeit preis. Das machen ja auch sehr viele bedenkenlos.
 

RSKBerlin

Geonewbie
Teammitglied
Marschkompasszahl schrieb:
Du glaubst nicht, wieviele Cacher der Gegend das Ding im Profil stehen haben... :roll:
Ich habe in letzter Zeit gelernt, dass es wenig gibt, was es nicht gibt...
Code:
[robin@hellfire ~/www/logs/ws/]$ zgrep Logos access.log* | wc -l
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Das sind wohlgemerkt nur die Logs seit Februar, die Banner ("Logos") gibt es schon etwas länger. Offenbar sind die Dinger populärer als man so denkt.
 
Selachoideus schrieb:
hoshie79 schrieb:
Euer Unmut ist ja irgendwie nachvollziehbar, allerdings erwartet Ihr da schon ein bißchen viel...
Das ist wohl nicht der Fall. Nur einen einzigen Satz in der Deaktivierung ohne Aussage, ob man vor Ort fündig werden kann, ist kein professionelles Verhalten von Groundspeak, sondern unseriös. Man stelle sich mal eine entsprechend dünne Kommunikation z.B. von einem Freizeitpark vor.
Ach so - Groundspeak betreibt mit unseren Dosen einen Freizeitpark... :???:

Ich hatte das Startposting auch als überhetzt und mit einem Hauch Sarkasmus geschrieben interpretiert, aber scheinbar meinst Du das wirklich ernst... :hilfe:
 

eifriger Leser

Geomaster
Marschkompasszahl schrieb:
Nur einen einzigen Satz in der Deaktivierung ohne Aussage, ob man vor Ort fündig werden kann, ist kein professionelles Verhalten von Groundspeak, sondern unseriös. Man stelle sich mal eine entsprechend dünne Kommunikation z.B. von einem Freizeitpark vor.

Meiner Meinung nach ist das ein äußerst professionelles Verhalten. Kurz und knapp, keine Diskussion und Ende der Kommunikation. Es gibt (schwammige-klare) Guidlines, GS hat auf ihrer Plattform "Hausrecht" und setzt es rigide in ihrem Sinne und ihrer Philosophie um. Ob einem persönlich das Gebaren von GS gefällt und ob es vielleicht besseres Verhalten im Sinne von Nachhaltigkeit, Redlichkeit, usw. gäbe steht auf einem ganz anderen Blatt. Wie man sich als Owner und Cachern gegenüber GS plaziert ist schlußendlich jedem selbst überlassen. Man kann PM sein (bleiben), BM sein (werden), GS ganz den Rücken kehren oder gar nicht erst bei ihnen einsteigen. Das was mich am meisten bei GS nervt (PMOC) liegt in der Hand der Owner und wenn die das halt so wollen muss man das als bekennendes BM halt gezwungenermassen akzeptieren.
 
Marschkompasszahl hat geschrieben:
ähm... der Satz stammte von Selachoideus! (da ist was bei der Formatierung falsch gelaufen)

Richtig wäre es so gewesen:
Selachoideus schrieb:
hoshie79 schrieb:
Euer Unmut ist ja irgendwie nachvollziehbar, allerdings erwartet Ihr da schon ein bißchen viel...
Das ist wohl nicht der Fall. Nur einen einzigen Satz in der Deaktivierung ohne Aussage, ob man vor Ort fündig werden kann, ist kein professionelles Verhalten von Groundspeak, sondern unseriös. Man stelle sich mal eine entsprechend dünne Kommunikation z.B. von einem Freizeitpark vor.

Nein, das sehe ich nicht so. Geocaching ist kein Freizeitpark - auch wenn einge dafür im Jahr 30$ "Eintritt" zahlen. :p

Wenn ich beispielsweise mit meinem Vermieter Stress habe und es exkaliert und es bis zur Zwangsräumung kommt, ist es auch nicht Aufagabe des Vermieters mögliche Besucher oder Absender von Postsendungen zu informieren, dass ich dort nicht mehr wohne.
Da wird sich auch nicht der Otto Versand oder Amazon ärgern, dass die das Paket nicht zustellen konnten und dem Vermierter "Unprofessionalität" vorwerfen.
 

eifriger Leser

Geomaster
@Marschkompasszahl Leider kann ich meinen Beitrag nicht mehr korrigieren. :/
@Moderator(en) Manchmal wäres es hilfreich wenn man seine Beiträge als nachträglich abändern und korrigieren könnte. Erscheint danach Datum und Uhrzeit der Abänderung sollte doch ein gewisser Schutz vor mißbräuchlichem Gebrauch der Funktion möglich sein?
 
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