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Hausmeister vom Oertelsbruch, von GC HQ Admin deaktiviert?

Netheron

Geowizard
steingesicht schrieb:
Ich weiss garnicht, was das Rumgehacke auf den / dem Reviewer soll. Diese machen auf unentgeltlicher Basis einen Job ohne den geocaching.com so nicht funktionieren würde.

Doch - das würde auch ohne sie funktionieren.
War ja anfangs auch ohne möglich und ist es bei anderen Plattformen immer noch.

Ich will das jetzt nicht den Reviewern in Thüringen unterstellen, zumal ich dort keinen Einblick habe, aber leider gibt es unter den Reviewern so einige, die durch undurchsichtige Aktionen (z.B. FTF Logs auf selbstveröffentlichten Caches, Sperrungen/Archivierungen nachdem man mit dem eigenen "Punkte"-Account noch geloggt hat) bei der community nicht gerade den besten Ruf haben.
Und wenn man sich darüber mal im G$ HQ beschwert passiert rein gar nichts.
Kaum schlägt aber mal ein Owner über die Strenge wird er gesperrt.

Servatius Sebaldus schrieb:
Was hindert euch allerdings daran, den Cache in Abstimmung mit dem Owner trotzdem zu absolvieren und einen Termin im Kalender zu beantragen?

...daran hindert einen, dass der Kalender Dank dieses Hick-Hacks geschlossen ist.
 

Netheron

Geowizard
PS:
Ich will hier für keine Seite Partei ergreifen - da haben wohl beide Seiten überreagiert.
Aber daher wäre es doch umso schöner, wenn sich Owner und Reviewer wieder vertragen, und der/die Reviewer dann mal in Seattle ein gutes Wort einlegen...

:2thumbs:
 

Zappo

Geoguru
Das einzige, was ich hier an Info rausziehen, ist die Tatsache, daß die Sperrung eines Owners wegen Wasauchimmer die Deaktivierung der Caches nach sich zieht.
Das heißt, wenn ich im bleuen Forum "Jeremy ist ein Depp" schreibe und demzufolge gesperrt werde, können die Leute meine Caches nicht mehr machen. Und niemand kann sie adoptieren.

Finde ich mal wieder hochgradig daneben. Das bestraft die Falschen - weder der Cache noch der Sucher kann was dafür.

Gruß Zappo
 
@hustelinchen

och nö, bitte nicht. Die Frage war doch, warum der Owner und sein Hausmeistercache gesperrt wurde.

Keine Angst, das hatte ich auch nicht vor. Es sollte nur verdeutlichen, daß hier einige Leute keine Ahnung von den örtlichen Gegebenheiten haben. Da die eigentlichen Probleme, wie du selbst schon geschrieben hast, bereits geklärt sind, hatte ich angeregt, den Thread zu schließen. Der Rest hier ist der übliche Kindergarten. Böser Reviewer, böse Plattform, ich mache keine Fehler! Halt so wie immer. :roll:

@Fadenkreuz

Drehen wir mal den Spieß um! Wo arbeitest du denn? Was ist die Strategie deiner Firma? Welche Projekte habt ihr gerade in Planung? Welche Probleme hast du gerade mit deinem Chef?

Du willst klare Aussagen? Dann beantworte mir doch bitte mal meine Fragen! Einige Sachen unserer Arbeit sind und bleiben intern! Wir sind weder verpflichtet noch berechtigt über interne Dinge zu reden. Das gilt auch, wenn ich den "Job" freiwillig mache. Ich denke, bei deiner Firma ist das genauso, oder? Meine Kommunikationsfähigkeiten sind außerdem ausgeprägt gut. Allerdings reagiere ich manchmal genauso, wie es in den Wald hineinschallt. Von dir ist leider scheinbar nicht viel mehr zu erwarten, als immer der gleiche Kram und ich hoffe dies ist auch für dich nun verständlich genug erläutert!

Da das eigentliche Anliegen von @Selachoideus in diesem Thread mehrfach beantwortet wurde und die Diskussion an dieser Stelle in die falsche Richtung geht, bitte ich um Schließung des Threads.

Zusammenfassend:

Ja, der Cache GC1PHG1 Hausmeister vom Oertelsbruch wurde vom HQ deaktiviert und nicht archiviert.
Der Cache wurde deaktiviert, da der Account des Owners aus diversen Gründen vorübergehend gesperrt wurde. Während der Sperrfrist, kann der Owner nicht auf falsche Logs, Probleme etc. reagieren, da er keine Listingsseite bearbeiten kann. Deshalb ist die Deaktivierung der Caches unumgänglich!
Der Kalender wurde nicht von Groundspeak, sondern vom Owner deaktiviert.
Wer Anfragen zu dem Cache und dem Kalender hat, muss sich nicht an den Reviewer, sondern an den Owner wenden!
Aufgrund der Accountsperrung ist dies derzeit nur über diverse Foren (PM), bei denen der Owner angemeldet ist, möglich.
Da der Cache Eigentum des Owners ist, kann dieser selbst entscheiden, ob der Cache weiterhin machbar ist oder nicht. Lediglich die Logmöglichkeit auf der Plattform http://www.geocaching.com ist derzeit nicht möglich! Sollte der Owner wieder aktiviert werden, kann er den Cache selbst wieder für Logs freigeben und dann entscheiden, ob nachträglich Logs möglich sind.
Die Kontrolle, ob ein Cache gefunden wurde, obliegt laut Guidelines allein dem Owner!

Ich hoffe, die Zusammenfassung trifft das, was @Selachoideus eigentlich wissen wollte.
 

Kalleson

Geowizard
Ich zitiere mich selbst von Seite 7.
Kalleson schrieb:
Auch wenn das hier alles sehr interessant für uns Leser finde und ich zudem eine gewisse Neugier nicht leugnen möchte, würde ich doch den Beteiligten wirklich zu einem "Besprechungskäffchen" raten.

Denn die öffentliche Diskussion hier ist ja recht schnell eskaliert.

Sofern es sich für den/die Reviewer einrichten lässt und Owner (+ evtl. weitere Beteiligte) dieses auch wünschen, glaube ich dass sich damit einiges aus der Welt schaffen ließe.

Denn wenn man sich gegenüber sitzt, stellt man doch häufiger fest, dass der oder die da auf der anderen Seite eigentlich doch "ganz okay" ist. Außerdem vermeidet man das (teilw. vielleicht bewusste) falsche Verstehen von geschriebenen Formulierungen, die dann als Agressionen oder Beleidigungen aufgenommen werden, aber mitunter gar nicht so gemeint sind.

Just my two cents...

JackSkysegel hat's ja auch noch zweimal angeregt.
 
@Selachoideus

Eine Frage habe ich noch gefunden, die bisher noch nicht beantwortet wurde.

Warum werden denn die Leute, die Urlaub genommen, Hotels gebucht haben, usw, nicht zeitnah von Groundspeak über den Stand unterrichtet? Das ist doch total unseriös!

Nun, ganz einfach!

1. Hat Groundspeak keinen Einfluß und keinen Einblick in den Kalender, dies obliegt ausdrücklich dem Owner!

2. Ist alleiniger Inhaber des Geocaches mit allen rechtlichen Konsequenzen der Owner LeinadRed!

Ich zitiere dazu mal die Guidelines:

Die Nutzung der Geocaching.com-Dienste erfolgt aufgrund der Nutzungsbedingungen in unserer Haftungsausschlusserklärung. Der Eigentümer eines Geocaches behält die alleinige Verantwortung für sein Geocache-Listing. Geocaching ist eine sich ständig ändernde und entwickelnde Aktivität, deshalb können diese Regeln jederzeit geändert werden.

Die Informationspflicht hat also nicht Groundspeak sondern der Owner selbst. Dieser führt außerdem den zugehörigen Kalender und weiß, wer sich zu welchem Zeitpunkt am Cache angemeldet hat.

@Kalleson und @JackSkysegel sicherlich habt ihr da recht. Die Entscheidung ist allerdings schon gefallen. Wir Reviewer können sie nicht kippen! Außerdem wurde das Angebot von mir vom Owner, den ich übrigens auch persönlich kenne, abgelehnt. Da kann man nix machen!

Grüße
 

Aga & Deti

Geowizard
Irgendwie verstehe ich die ganze Aufregung nicht.
Der Owner kann den Teams die Kalender, Hotels etc. gebucht haben doch den Cache bzw. weiterführende Infos zur Verfügung stellen...
Dass er sich weigert konnte ich bis jetzt nicht erkennen/lesen!
Der Cache lebt fast ausschließlich von der Location.
Es warten keine Multimedia-features etc...
Besonders interessant sind da eher Bereiche wo sich die Cache selbst NICHT abspielt...
 

Zappo

Geoguru
Servatius Sebaldus schrieb:
@Selachoideus
Eine Frage habe ich noch gefunden, die bisher noch nicht beantwortet wurde.
Warum werden denn die Leute, die Urlaub genommen, Hotels gebucht haben, usw, nicht zeitnah von Groundspeak über den Stand unterrichtet? Das ist doch total unseriös!
Nun, ganz einfach!
1. Hat Groundspeak keinen Einfluß und keinen Einblick in den Kalender, dies obliegt ausdrücklich dem Owner......
Also das mit der Forderung, GC sollte die Urlaubscacher benachrichtigen, habe ich ja - wie wahrscheinlich Viele bis Alle - als Ironie aufgefasst.

Gruß Z.
 

Mark

Geowizard
Aga & Deti schrieb:
Der Owner kann den Teams die Kalender, Hotels etc. gebucht haben doch den Cache bzw. weiterführende Infos zur Verfügung stellen...
Erstens das. Zweitens ist das Listing ja nach wie vor einsehbar und der Cache nicht abgebaut.

Und drittens: Man kann Touren umplanen. Als ich damals nach wochenlangem Rätseln eine Tour rund um Enigma #1 geplant hatte, wurde er 2 Tage vorher gemuggelt und disabled. Kommt vor. Die Tour war trotzdem gut, die gebuchten Hotels wurden trotzdem genutzt.
 

Eheufaucan

Geocacher
@Zappo: Natürlich können weder die Caches noch die Sucher etwas dafür. Die Deaktivierung der Dosen ist aber eine notwendige Konsequenz wenn der Owner temporär gesperrt wurde. Wie soll das auch sonst funktionieren? Die Dosen wären in dem Fall 3 Monate lang aktiv gelistet ohne der Möglichkeit für den Owner sie zu moderieren. Er könnte z.B. nicht auf beschädigte oder fehlende Stationen hinweisen - oder darüber informiert werden, den Cache temporär wegen irgendwelcher Gefahren sperren etc. Da sind doch die nächsten Beschwerden vorprogrammiert.

Ansonsten wurde doch schon alles zu dem anderen Punkt gesagt. Die Dosen sind Eigentum des Owners und mit der befristeten Sperre kommt kein Räumkommando aus Seattle angefahren, kassiert alles ein und versiegelt die Location. Es steht doch dem Owner frei den angemeldeten Teams mit gebuchten Hotel dennoch die Tour zu ermöglichen und sie nicht für seinen Fehler zu bestrafen.
 

steingesicht

Geoguru
Fadenkreuz schrieb:
Ich fand nur komisch, dass das GS HQ einen Cache disabled und ein Reviewer empfiehlt, den Cache trotzdem zu machen (nicht nur die Location zu besuchen, sondern den Cache, also das bei gc.com gelistete Dingens).
Der Cache selber kann auch ohne (aktives) Listing besucht und geloggt werden - halt eben nur aus Papier. Und Listings können auch abseits von GC verbreitet werden, sei es eine andere Listingplattform, usenet, Mailinglisten, Anzeige in der Apothekenumschau oder Ausdrucke in Papierkörben an Wanderparkplätzen.
 

steingesicht

Geoguru
Netheron schrieb:
...
Ich will das jetzt nicht den Reviewern in Thüringen unterstellen, zumal ich dort keinen Einblick habe, aber leider gibt es unter den Reviewern so einige, die durch undurchsichtige Aktionen (z.B. FTF Logs auf selbstveröffentlichten Caches, Sperrungen/Archivierungen nachdem man mit dem eigenen "Punkte"-Account noch geloggt hat) bei der community nicht gerade den besten Ruf haben.
Und wenn man sich darüber mal im G$ HQ beschwert passiert rein gar nichts.
Na und? Reviewer machen ihren Job für umme in ihrer Freizeit, da werden sie sich ja wohl mal ein kleines Privileg rausnehmen dürfen - mit sowas hab ich keine Probleme. Das ist wie mit dem Fussball-Jugendtrainer, wo der eigene Sohn schon mal in der ersten Mannschaft spielt, auch wenn andere besser sind. Wer die Arbeit macht und seine Freizeit dafür hergibt, darfs sich ja wohl mal auch einen Bonus gönnen.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Servatius Sebaldus schrieb:
Einige Sachen unserer Arbeit sind und bleiben intern! Wir sind weder verpflichtet noch berechtigt über interne Dinge zu reden. Das gilt auch, wenn ich den "Job" freiwillig mache.
Dann hättest du einfach schreiben können, dass du dazu nichts sagen willst/kannst/darfst. Stattdessen hast du die Aussage, dass das GS HQ erst aufgrund einer Meldung eines deutschen Reviewers tätig wurde, als "geistigen Müll" bezeichnet.
 

Fadenkreuz

Geoguru
Nemo-Aktiv schrieb:
Was geht es dich bzw. uns an, ob ein Reviewer das ehrenamtlich macht oder nicht.
Für mangelnde Transparenz ist gc.com ja bekannt. Es wird seit Jahren behaupten, dass Reviewer ihre Tätigkeit "kostenlos" machen, aber entsprechende Fragen im blauen Forum oder auch hier wurden nie oder nur ausweichend beantwortet. Es ist also anzunehmen, dass sie irgendeine Leistung bekommen, auch wenn man die dann bei Bedarf sicherlich nicht als Bezahlung, sondern als "Aufwandsentschädigung" bezeichnen würde.
 

Nemo-Aktiv

Geocacher
Fadenkreuz schrieb:
Für mangelnde Transparenz ist gc.com ja bekannt. Es wird seit Jahren behaupten, dass Reviewer ihre Tätigkeit "kostenlos" machen, aber entsprechende Fragen im blauen Forum oder auch hier wurden nie oder nur ausweichend beantwortet. Es ist also anzunehmen, dass sie irgendeine Leistung bekommen, auch wenn man die dann bei Bedarf sicherlich nicht als Bezahlung, sondern als "Aufwandsentschädigung" bezeichnen würde.

Und wo genau hast du jetzt ein Problem damit? Weil du nicht bis ins Detail über jede Kontobewegung vom HQ informiert bist?
 
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