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Regel I.2.1

Mark

Geowizard
JürgenCarthago schrieb:
sorry aber wenn mir der Owner versichert ich darf den ort betreten dann verlasse ich mich drauf.
Und wenn der Owner sagt "der Baum hält" und du Zweifel hast? Man sollte nie seinen gesunden Menschenverstand abschalten, nur weil jemand in ein Listing irgendwas schreibt.
 
OP
B

bluesaturn

Geocacher
satanklaus schrieb:
Hat sich diese Regel erst kürzlich geändert, oder warum muss besagter Owner erst etliche Caches legen bis er feststellt, dass sie ihm nicht passt?
Und warum schreibt er nicht selber, sonder der TO über ihn/in seinem Namen? Seltsam.
Die Regel hat sich kürzlich erst geändert, zumindest sagte er mir das.
Ich schreibe hier, weil ICH neugierig war, ob sich in Deutschland, wo es ja eine der groessten Geocacher-Communities gibt, sich jemand darueber Gedanken macht. Ich schreibe nicht fuer den Owner, ich schreibe fuer mich, weil ich neugierig war, wie andere diese Regel sehen. Da ich seine Caches auf der Watchlist habe, wurde ich an dem Tag ueber die Deaktivierungen informiert. Sie betrifft ja eigentlich alle und das ganze Spiel.
Merkwürdige Verschwörungstheorien hier mal wieder am Start. Ich hoffe, die Rechtfertigung reicht.
 

Zappo

Geoguru
bluesaturn schrieb:
Dann wohl auch fuer Unfaelle, die man durch den Cache erleidet.

Welche Unfälle erleidet man denn DURCH den Cache?
Wenn ich mir auf der Wanderung das Bein breche, ist doch nicht der Autor des Wanderführers schuld?
Und wenn ich wo hochklettere und mach nen Fehler, ist ja nicht die Dose schuld. Und wenn ich da oben Fotos machen will, nicht der Fotoapparat.
Alles irgendwie rätselhaft.

Ich hab ja schon den Eindruck, daß ich für das, was ich da draussen tue -ob Cachen, Wandern, Paddeln und Fahrradfahren- selbst verantwortlich bin. Wer sonst?

Gruß Zappo
 

satanklaus

Geomaster
bluesaturn schrieb:
Merkwürdige Verschwörungstheorien hier mal wieder am Start. Ich hoffe, die Rechtfertigung reicht.

Hey, schnapp nicht gleich ein.
Das Thema ist interessant, aber die Art der Fragestellung hatte halt was von "Herr Doktor, ein Freund von mir hat Potenzprobleme, was würden Sie dem empfehlen"?
Also nix für ungut.

Um noch was mit inhaltlichem Nährwert beizutragen hier mal ein Link zu den FAQs von geoclimbing mit Fokus auf Haftung (wobei der Rest auch lesenswert ist). Ohne jetzt juristisch komplett fundiert und wasserdicht zu sein, ist es doch eine ganz nützliche Sammlung, an der ich mich schon manches Mal orientiert habe.
Warum ich das hier anbringe? Zu wissen, dass GS die heiße Kartoffel einfach weiterschmeißt ist ja nur die halbe Miete. Wichtig ist, dass man nicht der letzte ist, der sie im Fall des Falles in der Hand hält. Und da Unwissenheit bekanntlich nicht vor Strafe schützt, informiert man sich besser bei Zeiten.
Besonders diese Passage scheint mir gut zu passen:
Die Verkehrssicherungspflicht bei Caches hat immer der Owner der Dose. Wenn der im Listing ausreichend auf Gefahren hinweist und vor Ort auch regelmäßig auf sonstige Gefahren überprüft, der Cache rein optisch keine Gefahr darstellt (Aussehen wie eine Bombe, Blinken, etc.) ist er seiner Verkehrssicherungspflicht nachgekommen und kann nicht verklagt werden auf Schadensersatz.
Der Rest fällt dann unter den von Zappo schon erwähnten eigenverantwortlichen Lebensvollzug in all seinen Schattierungen. Da Bett morgens nicht zu verlassen ist auch keine Lösung...
 
8812 schrieb:
bluesaturn schrieb:
[...]
Gibt es dazu hier im Forum eine Diskussion bitte? Danke.

Wie denn? Wenn man nicht einmal weiß um wen und um welche Caches es geht. :roll:
Früher war mehr nachdenken vorm posten.

Hans
Eine Google-Suche brachte das hier zum Vorschein: https://www.geocaching.com/seek/nearest.aspx?u=zoumba

Hilfreich ist das zwar nicht, weil es ja offenbar eine Diskussion um die Regel I.2.1 werden sollte, und das Verhalten des Owners die Diskussion diesbezüglich nicht wirklich voran treibt.
 
OP
B

bluesaturn

Geocacher
satanklaus schrieb:
Hey, schnapp nicht gleich ein.
Entschuldigung. Aber man fand es ja seltsam, dass ich fuer den Owner frage. Das tue ich nicht, denn ich frage aus eigenem Interesse.
Es ist doch auch egal am Ende, wer das nun fragt. Jemand hat sich Gedanken zu der Regel gemacht und eben als Folge dessen seine Caches deaktiviert.

satanklaus schrieb:
Wichtig ist, dass man nicht der letzte ist, der sie im Fall des Falles in der Hand hält. Und da Unwissenheit bekanntlich nicht vor Strafe schützt, informiert man sich besser bei Zeiten.
Das stimmt und ich denke, da machte sich der Owner nun ebenfalls Gedanken. Zumindest moechte er von GS eine Antwort.
Und hat wohl, bis die Sache geklaert ist, seine Caches deaktiviert.

Machmalhalblang: Was bringt uns nun diese Erkenntnis bitte?
 

satanklaus

Geomaster
Ich frage mich ehrlich gesagt auch, welche Zusatzinformation darin enthalten ist, dass man nun weiß, wer besagter Owner ist.
Schaut man sich das Profil an, sieht man, dass seine Caches deaktiviert sind. Gut, hatte der TO auch schon geschrieben. Und jetzt? Ändert das irgendwas? Selbst wenn es den Owner gar nicht gäbe, wäre die Frage nach der Haftung an sich doch schon interessant.
Ich weiß nicht, was dieser Nebenschauplatz soll. Wenn es bei dem Ownerprofil irgendwas Skandalöses gibt dann nennt halt Roß und Reiter. Hier ist schließlich die grüne Hölle, da kann man Klartext reden. Besser als sich im erlauchten Kreis in "ich weiß mehr als ihr" Manier wissend zu zu nicken während die anderen ein Fragezeichen über dem Kopf haben. Und wenn es nichts gibt dann kann man sich auch sparen, darauf rum zu reiten.
 
OP
B

bluesaturn

Geocacher
machmalhalblang schrieb:
bluesaturn schrieb:
Machmalhalblang: Was bringt uns nun diese Erkenntnis bitte?
Na da lag der Hans wohl doch nicht so ganz falsch. Lesen ist offenbar auch nicht deine Stärke. Wie ich bereits selber schrieb, bringt sie nichts.

Ich las schon was du schriebst und damit es fuer dich auch klar ist: "Exakt, was bringt die Erkenntnis, wenn es um die Regel geht und nicht um den Owner?" Ich schrieb es ja schon zuvor.
Ich verstehe nicht, warum man dann den Owner nennen musste.
Was bringt dies nun an neuen INterpretationsmoeglichkeiten?
Im uebrige empfinde ich das als ziemlich beleidigend und unnoetig, aber ist ja easy in der Anonymität eines Forums.
 
bluesaturn schrieb:
Ich verstehe nicht, warum man dann den Owner nennen musste.
Weil danach gefragt wurde. Immerhin ist der Owner im ersten Beitrag zitiert worden. Hätte man diesen Beitrag umsichtiger verfasst, wären entsprechende Nachfragen vermutlich ausgeblieben.
 
OP
B

bluesaturn

Geocacher
machmalhalblang schrieb:
bluesaturn schrieb:
Ich verstehe nicht, warum man dann den Owner nennen musste.
Weil danach gefragt wurde. Immerhin ist der Owner im ersten Beitrag zitiert worden. Hätte man diesen Beitrag umsichtiger verfasst, wären entsprechende Nachfragen vermutlich ausgeblieben.

Nun, ich schrieb
bluesaturn schrieb:
Ein Geocacher in meiner Region hat alle seine Cache deaktiviert.

Dann Butter bei dir Fische, was ist dein konkreter Vorschlag fuer mehr Umsichtigkeit? Du weichst ebenfalls aus, warum es notwendig ist, den Namen zu nennen. Es haette jeder beliebiger Cacher sein koennen, z.B. du selber.
Also, ich bitte jetzt um die konkreten Erkenntnisse, warum der Name so wichtig war? Leider kommt da ueberhaupt keine Antwort. Und da es keine Antwort gibt, kann der Owner auch anonym weiterhin bleiben.
Diese Frage ("Was ist der Name des Cachers") trug nichts weiter zu der Diskussion um diese Regelr bei, also haette der Owner auch weiterhin namenlos bleiben koennen.
Und daher ist der Beitrag auch "umsichtig" erstellt worden.
 

JackSkysegel

Geoguru
Meine Frage wurde übrigens auch nicht beantwortet. Nun mal Butter bei die Fische! Wo ist das Problem bei Regel 1.2.1? Und wie sieht eine Alternative aus?
 
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