• Willkommen im Geoclub - dem größten deutschsprachigen Geocaching-Forum. Registriere dich kostenlos, um alle Inhalte zu sehen und neue Beiträge zu erstellen.

T5-Caches an Lost Places

OP
M

Meister Petzl

Geocacher
Ausdrücklich geduldet? Das ist ja interessant, wenn es auch wohl nichts hilft. Könnte man mehr darüber erfahren?
 

KreuterFee

Geomaster
Als ich mal wieder vor 2 Monaten am Tetraeder war, meinten die zufällig anwesenden Polizisten noch viel Spaß.
Ich hatte dann etwas mit dennen geschnackt und die sagten das das mehr oder minder normal ist.
 

BlueGerbil

Geowizard
Meister Petzl schrieb:
Teilt eigentlich überhaupt jemand die Faszination, nur auf einer langen, dicken Betonstange in luftige Höhen zu steigen und ein nächtlich erleuchtetes Dorf tief unter sich zu sehen? Nach Hunderten von Baumcaches sehnt man sich auch mal nach etwas Größerem...

http://www.mustang-wanted.com/
 

satanklaus

Geomaster
Letztens bin ich über ein Listing gestolpert, bei dem ich gleich an diesen Thread denken musste.
Hier mal exemplarisch ein Bild aus der Galerie, das nicht nur die Machbarkeit beweist sondern auch noch ein Extra-Bienchen für kreativen GoPro-Einsatz verdient:
http://goo.gl/QVOL4F
 

adorfer

Geoguru
@satanclaus: Ist das ein T5? Schaut mir jetzt eher nach T4 bis 4.5 aus.
(Aber ich kenne den Zustieg nicht.)
 

satanklaus

Geomaster
Man kann die 45m hier hoch
http://goo.gl/2F8Hgr
vielleicht in T4 Manier aufsteigen, ist ja "nur" 'ne Leiter.
Aber mancher mag bei einem solchen Anblick
http://goo.gl/nZAQSs
doch lieber ein Reepschnürchen dabei haben, falls er sich unterwegs etwas matt oder schwindlig fühlt :D

Deshalb besteht der Owner auch auf Ausrüstung und hat die Dose als T5 gelistet.

Ich will den Link zum Listing bewusst nicht posten, um nichts zu "verbrennen". Daher etwas umständlich per Links zu den Bildern.
 

radioscout

Geoking
satanklaus schrieb:
Ich will den Link zum Listing bewusst nicht posten, um nichts zu "verbrennen". Daher etwas umständlich per Links zu den Bildern.
Die Mühe hättest Du Dir sparen können denn wenn man die gekürzten Links anklickt, werden die Originallinks sichtbar. Damit war es einfach, das Listing zu finden.
Ich werde den Cache natürlich auch nicht nennen. Das letzte und das vorletzte Wort des Cachenamens enden mit einem "e" und der GC-Code enthält die Ziffer zwei.
 
OP
M

Meister Petzl

Geocacher
Ob dafür eine Genehmigung erteilt wurde, kann man nur mutmaßen. Nach den vielen skeptischen Beiträgen in diesem Thread wäre es wenig wahrscheinlich. Vielleicht hatte der Owner Glück, und das Teil steht so weit ab und einsam in der Landschaft, dass man jederzeit unbemerkt auch am helllichten Tage hinauf kann, ohne Gefahr zu laufen, dass der Besuch zur Anzeige gebracht werden kann. Wie dem auch sei, das macht in meinen Augen das Abenteuer aus, solche Objekte beklettern zu können. Es ist weder ein Sabotageakt noch ein Dummejungenstreich, es ist effektiv (d. h. ohne kleinliche juristische Beurteilung) damit zu vergleichen, wenn andere in die Berge steigen, und das mit professioneller Ausrüstung und Fachkenntnis. Sonst stehen diese Dinger eben einfach nur sinnlos in der Gegend herum (Strommasten werden allerdings wegen des Materialwertes sehr bald abgebaut und eingeschmolzen). Wie man allerdings nur durch den Link zu einem Foto auf das Listing kommt, das wüsste ich gerne.
 

KreuterFee

Geomaster
Klassischer D2 ;).

Ansonsten andere Länder andere Sitten.
Vermutlich ist es den Leuten einfach egal, solange nichts passiert :).
 

BenOw

Geomaster
Wo kein Kläger, da kein Richter. Bis ein Kläger kommt - dann wird plötzlich geweint. Wenn man das Risiko eingehen will, dann sollte man auch bereit sein, die entsprechenden Konsequenzen im Falle des Falles zu tragen.

Allerdings besteht immer die Gefahr, dass sowas auf das gesamte Geocaching ein schlechtes Licht wirft, mir also mein Spiel kaputtgemacht wird. Das mag ich nicht.

Zudem darf der Geocacher davon ausgehen, dass der Cache den Regeln der Listingplattform entspricht. Zumindest bei GS ist dazu die Legalität (u.a. das Einverständnis des Eigentümers) notwendig. Ich hatte schon die Polizei im Haus, weil ich einen Cache in diesem gutem Glauben gemacht habe - der vor Ort auch nicht als problematisch erkennbar war.

Die Argumentation mit "der hats auch gemacht" ist Kindergarten-Niveau. Leider gerne genommen von Leuten, die genau wissen, dass sie was Falsches gemacht haben, aber mit Händen und Füßen ihre "tolle kreative Arbeit" verteidigen. Gleiches Niveau ist der Hinweis auf viele Favoritenpunkte (Fliegen/Scheisse-Paradoxon), gefolgt von "Ist doch nur einmal" und "merkt doch keiner" sowie dem Blockwart/Hilfspolizisten-Vorwurf. So eine Diskussion habe ich gerade mit einem Owner hinter mir...

Man muss nicht jeden Cache legen. Und erst recht nicht andere Leute bzw. das ganze Spiel in seine eigene Welt hineinziehen. Wer illegal klettern will, kann das auch für sich machen.
 

KreuterFee

Geomaster
BenOw schrieb:
Wo kein Kläger, da kein Richter. Bis ein Kläger kommt - dann wird plötzlich geweint. Wenn man das Risiko eingehen will, dann sollte man auch bereit sein, die entsprechenden Konsequenzen im Falle des Falles zu tragen.

Hmm, so ist das in einer freien Gesellschaft, jeder trägt sein persönliches Risiko, da hilft auch im Zweifelsfall kein weinen :).

Aber dafür sind wir alle ja alt genug und entscheiden das selber.

BenOw schrieb:
Allerdings besteht immer die Gefahr, dass sowas auf das gesamte Geocaching ein schlechtes Licht wirft, mir also mein Spiel kaputtgemacht wird. Das mag ich nicht.

Zudem darf der Geocacher davon ausgehen, dass der Cache den Regeln der Listingplattform entspricht. Zumindest bei GS ist dazu die Legalität (u.a. das Einverständnis des Eigentümers) notwendig. Ich hatte schon die Polizei im Haus, weil ich einen Cache in diesem gutem Glauben gemacht habe - der vor Ort auch nicht als problematisch erkennbar war.

Sehr große Worte, entschuldige "Hüter des wahren Geocachings" :lachtot: .

Auch wenn es dich vermutlich jetzt schockiert, es ist den meisten vermutlich vollkommen egal, was du denkst, gerade, weil es halt nicht dein Spiel ist und du auch nicht die Wahrheit für dich gepachtest hast.

Es ist immer noch ein Spiel, einer Community, mit verschiedenen Schwerpunkten und Vorlieben und das macht den Reiz des Geocachings aus.
Nicht die 1000ste Leitplanken Dose, sondern das man fast alle Möglichkeiten hat und viel erleben kann und dazu gehört aus meiner Sicht auch der LP oder der T5.

Und das der Geocacher davon ausgehen kann, das eine Dose legal ist, das ist schon eine sehr weltfremde Sicht, ich würde das komplette Gegenteil behaupten.
GS wälzt diese Verantwortung auf die Cacher ab, wsa auch vollkommen in Ordnung ist.

Das heißt es liegt an dir persönlich zu entscheiden, mache ich diese Cache oder lasse ich Ihn einfach sein.

In der Regel gibt es auch heute kein Einverständnis des Eigentümers auch das weisst du.

Übrigends, damit man diese Diskussion nicht mit der Öffentlichkeit führen muss, dafür wurde früher mal im geheimen gecacht, in kleinen Gruppen, möglichst unauffällig :).
 

JackSkysegel

Geoguru
KreuterFee schrieb:
Übrigends, damit man diese Diskussion nicht mit der Öffentlichkeit führen muss, dafür wurde früher mal im geheimen gecacht, in kleinen Gruppen, möglichst unauffällig :).

:gott: :2thumbs:
Das waren noch Zeiten! Ohne T-Shirts und Banner oder Souvenir.
Doch dann kamen die Ehrgeizigen und haben Punkte gemacht. Die haben gezeigt worauf es heute ankommt. :irre:
Wenn man bedenkt was früher(Tm) alles möglich war...
 

BenOw

Geomaster
KreuterFee schrieb:
Auch wenn es dich vermutlich jetzt schockiert, es ist den meisten vermutlich vollkommen egal, was du denkst, gerade, weil es halt nicht dein Spiel ist und du auch nicht die Wahrheit für dich gepachtest hast.
Blablabla. Auch wenn es Dich nicht interessiert, was ich denke, denke ich es trotzdem. Es ist übrigens durchaus mein Spiel. Das muss nicht unbedingt viel mit Deinem Spiel gleichen Namens zu tun haben.

KreuterFee schrieb:
Nicht die 1000ste Leitplanken Dose,
Danke, dieses Pseudo-Argument hatte ich vergessen, zu erwähnen.

KreuterFee schrieb:
Und das der Geocacher davon ausgehen kann, das eine Dose legal ist, das ist schon eine sehr weltfremde Sicht, ich würde das komplette Gegenteil behaupten.
Komischerweise haben meiner Ansicht nach gerade die guten Caches keine Probleme damit, vom Landeigentümer abgesegnet zu sein, die doofen Caches schon eher (und darunter auch die Leitplankencaches).

KreuterFee schrieb:
Das heißt es liegt an dir persönlich zu entscheiden, mache ich diese Cache oder lasse ich Ihn einfach sein.
So ähnlich schrieb ich es sogar, bzgl. "Konsequenzen". Hilft nur nichts, wenn man vor Ort nicht erkennt, dass der Landeigentümer was dagegen hat. Würde ich bei jedem Cache davon ausgehen, dass der Cache-Owner gelogen hat, als er seine ach-so-kreative Dose zum Publish freigab, dann wäre das Spiel schnell vorbei.

KreuterFee schrieb:
In der Regel gibt es auch heute kein Einverständnis des Eigentümers auch das weisst du.
Nein, das weiss ich nicht. Ich gehe bei guten Caches von einem hohen Prozentsatz an "Legalität" aus. Hier gibt es z.B. viel Staatswald, die zuständigen Förster geben den Caches recht problemlos ihren Segen.

Dass Leitplankencaches dieses Privileg nicht geniessen, kann schon sein, da sehe ich aber auch kein Risiko einer Störung meines Spiels. Der Strassenwärter wirft den Müll im Zweifelsfall halt weg.

KreuterFee schrieb:
Übrigends, damit man diese Diskussion nicht mit der Öffentlichkeit führen muss, dafür wurde früher mal im geheimen gecacht, in kleinen Gruppen, möglichst unauffällig :).
Die Zeiten sind vorbei. Geocaching ist längst bekannt und auch schon Thema öffentlicher Diskussionen (z.B. in Stadt-/Gemeinderäten). Die meisten zumindest jüngeren Leute haben davon schon mal gehört und kennen irgendwie einen, der geocacht. Dass Geocachen was geheimes, verruchtes und (nur?) damit interessantes ist, kann man sich heutzutage also abschminken.

Das kann man bedauern oder nicht, es ist so. Hier kritische Beispiele vor die Haustür zu legen und den Befürwortern von mehr Regularien Futter zu liefern ist jedoch nicht gerade geschickt.

Das schränkt ja niemanden in seinem freien Willen, ein Risiko mit "Kick" einzugehen, ein: Wer irgendwo unerlaubt rauf-/einsteigen mag, kann das nach wie vor auch so, ganz ohne Dose bzw. eine Dosenlistingplattform zu (miss-)brauchen.

Die Illegalität als Feature zu transportieren, wird die Hüter von Verordnungen und Versicherungsschutz auf den Plan rufen und das bisher schöne freie Spiel regulieren lassen. Mag ich nicht.

Was ist denn so schwer dran, den rechtmässigen Eigentümer einer Sache höflich zu fragen, ob man diese benutzen/betreten darf? Und dessen Entscheidung auch im negativen Fall zu RESPEKTieren?

Nebenbei bin ich der Meinung, dass es sowieso zu viele Caches gibt und nicht jede Cache-Idee auch verwirklicht werden muss.
 
OP
M

Meister Petzl

Geocacher
Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich freuen würde, wenn die Diskussion sachlich bliebe. Wechselseitiges Verächtlichmachen erfreut niemanden und bringt nichts Neues für die Thematik.

Dass in den Anfängen des Geocachings die Heimlichkeit des Hobbys im Vordergrund stand und sicher so einige Cachelocations im Stillen harmlos, im Licht der Öffentlichkeit aber bedenklich oder anstößig waren, habe ich leider nicht erleben können (bin seit zwei Jahren dabei). Wenn heute das Cachen ein Massenphänomen ist und in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt, stellt sich zwangsläufig die Frage, wie man die Akzeptanz erhält.

Schade, denn ein harmloser Anarcho-Geist, der im Stillen ausgelebt wird und niemandem schadet, ist klasse. Na ja - wenn's nicht veröffentlicht wird, stimmt, dann kann man es auch für sich machen. Aber davon lebt das Geocaching doch: Das Abenteuer mit anderen teilen.

Dass man für Baumcaches den Förster fragen soll, leuchtet halbwegs ein (gibt Unterschiede in den Bundesländern) - manchmal macht man gerade durchs Fragen die Sache hoffähig (die wollen einfach gerne gefragt werden, sonst fühlen sie sich übergangen). Die Erlaubnis eines Grundstückseigentümers zu haben, macht sich gut, ist auch klar.

Womit ich mich nicht anfreunden kann, ist, wenn ganz offensichtlich völlig bedeutungslose Relikte wie ein Mast, ein Kran, eine Laterne oder etwas Vergleichbares, das erkennbar dem Verfall überlassen ist und frei in der Landschaft herumsteht, auch noch von der Überschärfe des Gesetzes bewacht wird - darin kann ich keinen Sinn sehen.

Ich kann mich täuschen, aber in Frankreich sieht man es scheinbar total locker, wenn die große Zahl an Maginot-Bunker Dauerbesuch haben, während in Rheinland-Pfalz alles dicht gemacht wird, um Fledermäuse zu schützen, die Jahrtausende hindurch auch ohne den Schutz des NaBus überlebt haben. Aber das ist ja eigentlich ein anderes (Reiz-)Thema...
 

BenOw

Geomaster
KreuterFee schrieb:
Sorry, da steigt ich aus :lachtot:.
Ich finde du solltest einem Verein beitreten :D .
Da Du ausgestiegen bist, kannst Du mir nun leider nicht erklären, wie mein Wunsch nach Geocachen ohne weitere Regularien mit einem Vereinsbeitritt kompatibel sein soll...

Sei's drum, inhaltsreiches käme ja vermutlich eh' nicht.

Meister Petzl schrieb:
Schade, denn ein harmloser Anarcho-Geist, der im Stillen ausgelebt wird und niemandem schadet, ist klasse.
Das kann ich nicht einordnen. Ein solcher Geist hat für mich irgendwie was brutal Spießiges. Nur wenn niemand hinschaut den Revoluzzer geben? Na, solange es niemandem schadet, ist's ja gut. Revolutionen machen derweil die anderen. :)

Meister Petzl schrieb:
Na ja - wenn's nicht veröffentlicht wird, stimmt, dann kann man es auch für sich machen. Aber davon lebt das Geocaching doch: Das Abenteuer mit anderen teilen.
"Abenteuer"? Das kann man als 10-Jähriger mit Yps-Agentenausrüstung so sehen, dass das ein Abenteuer wäre, wenn man heimlich und ungesehen mit geheimen Auftrag durch die Gegend schleicht.

Da ist mein Maßstab für echte Abenteuer mittlerweile doch ein anderer...

Meister Petzl schrieb:
Womit ich mich nicht anfreunden kann, ist, wenn ganz offensichtlich völlig bedeutungslose Relikte wie ein Mast, ein Kran, eine Laterne oder etwas Vergleichbares, das erkennbar dem Verfall überlassen ist und frei in der Landschaft herumsteht, auch noch von der Überschärfe des Gesetzes bewacht wird - darin kann ich keinen Sinn sehen.
Wieso "Überschärfe"? Das Ding gehört jemandem, der akzeptiert oder akzeptiert eben nicht, dass sein Eigentum von jemandem benutzt wird. Dieser Wille ist zu respektieren, v.a. wenn es "nur" um ein Spiel bzw. Pseudo-Abenteuer geht. Ganz einfach.

Im Ausgangsposting wurde gefragt, welche Konsequenzen bei einem Cache auf dem Mast auftreten und jetzt wird lamentiert, dass der böse Eigentümer da vielleicht was dagegen haben könnnte. Wo ist denn da der Realitätssinn?

Meister Petzl schrieb:
Ich kann mich täuschen, aber in Frankreich sieht man es scheinbar total locker, wenn die große Zahl an Maginot-Bunker Dauerbesuch haben, während in Rheinland-Pfalz alles dicht gemacht wird, um Fledermäuse zu schützen, die Jahrtausende hindurch auch ohne den Schutz des NaBus überlebt haben.
Jahrtausende in Bunkern aus dem 1. Weltkrieg? Na, egal, aber auch das kann man entweder an geeigneter Stelle hinterfragen oder akzeptieren. "Heimlich umgehen" indem man so einen Platz auf einer öffentlichen Cachelistingplattform preisgibt, ist jedoch ein Widerspruch in sich. Und dann auch noch überrascht sein, dass sich jemand (z.B. der Eigentümer) darüber aufregt, ist realitätsfremd.

Schaut Euch doch mal die Cacherautobahnen, die zerstörten Lost Places und den ein oder anderen Cacherunfall (zuletzt: fehlendes Bodenteil an einer Versorgungsbrücke beim nächtlichen Besteigen übersehen) an: kein Wunder, dass ein Außenstehender, der das mitbekommt, uns Geocacher alle für seltsam hält. Dumm, wenn dieser Außenstehende über Macht verfügt, regulierend einzugreifen und das auch tut.
 

Mark

Geowizard
BenOw schrieb:
Bunkern aus dem 1. Weltkrieg?
http://de.wikipedia.org/wiki/Maginot-Linie

Schaut Euch doch mal die Cacherautobahnen, die zerstörten Lost Places und den ein oder anderen Cacherunfall (zuletzt: fehlendes Bodenteil an einer Versorgungsbrücke beim nächtlichen Besteigen übersehen) an
Schaut euch doch mal vollgesprühte LPs, fehlende Kabel, um"dekorierte" Locations an. Idioten hast du auf allen Seiten. Daraus jetzt einen "Standard" abzuleiten und ihn auf Cacher zu beziehen, halte ich für vollkommen übertrieben.
 
Oben