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Schrauben, Löcher und schwammige Guidelines

cahhi

Geowizard
SkyTrain schrieb:
Die Antwort ist einfach: Dosen legen nur für PM bzw. für verifizierte Mitglieder. Wer seine wahre Identität Preis gegeben hat überlegt sich welche rechtlichen Folgen seine Dosen haben könnten.

Und das ganze noch mit Facebook verknüpfen? :kopfwand:
 

Mark

Geowizard
SkyTrain schrieb:
Die Antwort ist einfach: Dosen legen nur für PM bzw. für verifizierte Mitglieder. Wer seine wahre Identität Preis gegeben hat überlegt sich welche rechtlichen Folgen seine Dosen haben könnten.
Na ja, zum Glück (bezogen auf Dosen legen nur für PM/verifizierte User) ist diese Diskussion eh nur eine Diskussion.
 

raziel28

Geomaster
Hallo Zappo,

Zappo schrieb:
Mir wäre ja eine Community lieber, in denen solche Sachen einfach, unbürokratisch und direkt UNTEREINANDER angesprochen (und abgestellt) werden.

Keine Frage, so funktioniert es ja auch nicht selten.

Im letzten ~halben Jahr hatte ich drei verwaiste Dosen gefunden. Behälter war in Ordnung, Logstreifen voll, Ersatzpapierle voll usw. Also, ein an sich angehbarer Cache, man wird fündig und muss zur Not ein Zettelchen dabei haben, im Grunde genommen also nix dramatisches. Aber, schon einige NM-Logs, User schon sehr lange nicht mehr aktiv.
Wäre es dann nicht an der Zeit hier Platz zu schaffen für Neues?

Daher mein Vorschlag, wenn vom Owner ein Jahr lang, und das ist ja ganz schön lange, kein Mucks mehr kommt und er es, wie eben schon oft gesehen, einfach versäumt hat, den geregelten Rückzug anzutreten, greift eine Automatik ein.

Das regelt natürlich nicht den Müll vor Ort, der ja ebenfalls liegen gelassen wurde.
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
Zappo schrieb:
...Die Ehrlichkeit in gegenseitigem Weiterhelfen im Hobby sollte endlich mal aus der "Meckerecke" befreit werden, in die sie von denen gedrückt wird, die keine Kritik vertragen oder zu blöde zum Cachelegen sind. Und zur Selbstverständlichkeit werden.

Ich danke Z. für die erneute (dritte oder vierte) Möglichkeit, noch einmal Werbung für das System unserer "Willkommen im Club" Events zu machen, die wir seit einiger Zeit mit großem Erfolg im Emsland organisieren.

Was wir da machen?
Wir bringen Newbies und alte Hasen auf einem Event zusammen und sorgen so für eine "Ausbildung der Neuen". Nicht mit gehobenem Zeigefinger, sondern in einem lockeren Gespräch bei einem Bierchen (oder Cola) und ner Grillwurst.
Außerdem gibt es meist ein paar nette Aktionen für die Neuen: Einen "Miniprobenachtcache", Infos und Anschauungsmaterial zu Cachewirten und -behältern, usw.

Wie wir das machen?
Wir durchforsten die Funde der einfachen Tradis in der Umgebung und suchen so nach allen Neulingen, die erst seit kurzem dabei sind.
Diese werden dann gezielt per E-Mail zu dem Event eingeladen.
Hierbei sollte man darauf achten, dass die meisten nicht wissen, was ein Event ist und wie so etwas abläuft. Also erklären wir dies kurz in der Mail...
Die alten Hasen kommen bei einem Event ja quasi "automatisch".

Zur Nachahmung ausdrücklich empfohlen!
... denn es hilft.
 

raziel28

Geomaster
Hallo Skytrain,

SkyTrain schrieb:
Die Antwort ist einfach: Dosen legen nur für PM bzw. für verifizierte Mitglieder. Wer seine wahre Identität Preis gegeben hat überlegt sich welche rechtlichen Folgen seine Dosen haben könnten.

Darüber habe ich auch schon nach gedacht. Es hätte auch den Charme, daß bei meiner angeregten 10er Regelung die Sockenpuppe für den 11. Cache wahrscheins wohl viel genauer bedacht werden würde, kostet ja dann extra Geld.

Aber, nur noch kostenpflichtiges Cachelegen wäre keine Feinsteuerung mehr, sprich, es würde die Szene ganz klar polarisieren und teilen in die, die es sich leisten können und wollen und die, die abwandern. Ich glaube auch, es gäbe keine Akzeptanz aus den Reihen derer, die auslegen gegenüber den kostenlosen Mitgliedern, die (dann) nur suchen/konsumieren können.

Ein Verifizierungssystem auf Basis der jetzigen Gegebenheiten wäre aber aus meiner Sicht vorstellbar. Das könnte in der Tat helfen, das Regelwerk an sich klein zu halten und die hohe Motivation nach Lücken und Lückchen zu suchen dämpfen.
 

raziel28

Geomaster
Hallo Kalleson,

kalleson schrieb:
Ich danke Z. für die erneute (dritte oder vierte) Möglichkeit, noch einmal Werbung für das System unserer "Willkommen im Club" Events zu machen, die wir seit einiger Zeit mit großem Erfolg im Emsland organisieren.

Dem gebe ich ein großes +1, sowas gefällt mir.
Gerade auch die Tatsache, daß hier Behälter, Möglichkeiten gezeigt werden und die alten mal so richtig von Spielarten beim Geocaching berichten können, hätte mir auch viel geholfen.

Also gerade wenn ich darüber nachdenke, wieviele Mövenpick-Eisbehälter ich schon aus Plastiktüten ....herausoperiert habe... :???:

Also, völlig d'accord, diese Idee nehme ich mir mal mit zum nächsten Event.
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin,
raziel28 schrieb:
Daher mein Vorschlag, wenn vom Owner ein Jahr lang, und das ist ja ganz schön lange, kein Mucks mehr kommt und er es, wie eben schon oft gesehen, einfach versäumt hat, den geregelten Rückzug anzutreten, greift eine Automatik ein.
Das hatte ich schon vor einiger Zeit bei GS vorgeschlagen, da ist es aber abgelehnt worden, sowohl von GS als auch von anderen Usern. Ich finde diese Idee aber gut. Viele Caches sind in einem erbärmlichen Zustand, weil der Owner keinen Bock hat, eine Wartung durchzuführen. Das mach die Suche, genauer das Finden, nicht gerade attraktiver.

Gruß
ColleIsarco
 

Zappo

Geoguru
ColleIsarco schrieb:
....Viele Caches sind in einem erbärmlichen Zustand, weil der Owner keinen Bock hat, eine Wartung durchzuführen. Das mach die Suche, genauer das Finden, nicht gerade attraktiver......
Man wird aber dadurch nur erreichen können, daß der Müll verschwindet. Besser wäre es, man würde erreichen, daß sich der Owner drum kümmern MUSS - bzw. einige Leute endlich mal kapieren, daß es auch eine Kehrseite hat, wenn man unendlich viele Caches raushaut.

z.
 

Zweiauge

Geowizard
naja, es gibt aber überall sehr schöne Caches, die quasi von der Community gepflegt werden, die wären dann ja auch betroffen. Denn auch wenn der Owner aufgehört hat, wäre es doch um manchen Cache wirklich Schade. Das betrifft vor allen sehr alte Caches.

ich denke, man sollte sind viel öfter trauen, bei Drecksdosen ein "needs archieved" zu posten, wenn der Owner eh seit Monaten nicht mehr eingeloggt hat und die Dose zwar noch da ist, aber in einem untragbaren Zustand.
 

raziel28

Geomaster
ColleIsarco schrieb:
Das hatte ich schon vor einiger Zeit bei GS vorgeschlagen, da ist es aber abgelehnt worden, sowohl von GS als auch von anderen Usern.

Eigentlich verwunderlich, daß GS das so leichtfertig ablehnt, würde es doch die Konsistenz der findbaren Cachedaten erhöhen.
Mal ehrlich, wer keinen Bock mehr hat auf Geocaching, verlässt das Hobby doch zumeist grußlos, das müsste doch auch GS bekannt sein.
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin, moin
SkyTrain schrieb:
Mark schrieb:
Nimms mir nicht übel, aber du siehst das arg romantisch. Die Welt ist nicht so gut und es gibt Sockenpuppen :)
Die Antwort ist einfach: Dosen legen nur für PM bzw. für verifizierte Mitglieder.
PMs legen keine besseren und / oder legaleren Dosen als andere. Die Realität zeigt, dass Dein Vorhaben keine Besserung darstellen würde, höchstens in Bezug auf eine mögliche Quotierung gelegter Caches.

Da führe ich lieber meine Idee der Mentoren an: Wäre es nicht sinnvoll, wenn jemand, der seine erste Dose legt, von einem "erfahrenen" Cacher begleitet werden muss. Also einer, der den Ausleger berät und auch mit seinen "Namen" dafür einsteht, dass dieser Cache den Richtlinien entspricht. Zumindest könnte man so versuchen, dass die Erfahrungen, die ein "älterer" Cacher gemacht hat, an die jüngeren weitergereicht werden.

Gruss
ColleIsarco
 

raziel28

Geomaster
Zweiauge schrieb:
naja, es gibt aber überall sehr schöne Caches, die quasi von der Community gepflegt werden, die wären dann ja auch betroffen. Denn auch wenn der Owner aufgehört hat, wäre es doch um manchen Cache wirklich Schade. Das betrifft vor allen sehr alte Caches.

Wenn der Cache gut war, und das habe ich hier auch schon erlebt, kam kurz nach dem archived eine Neuauflage raus, also ein *reloaded*, der dann wieder in Händen eines aktiven Owners war.
ich denke, man sollte sind viel öfter trauen, bei Drecksdosen ein "needs archieved" zu posten, wenn der Owner eh seit Monaten nicht mehr eingeloggt hat und die Dose zwar noch da ist, aber in einem untragbaren Zustand.

In diesem Falle schon, ja. Ansonsten halte ich mich mit NA doch sehr zurück, aber das ist ein anderes Thema, das auch schon andernorts ausführlichst diskutiert wurde.
 

Rupa

Geowizard
ColleIsarco schrieb:
PMs legen keine besseren und / oder legaleren Dosen als andere. Die Realität zeigt, dass Dein Vorhaben keine Besserung darstellen würde, höchstens in Bezug auf eine mögliche Quotierung gelegter Caches.
Die Realität zeigt, daß solche genialen Erstlingswerke (man beachte die Photos) i.d.R. von Spielern gelegt werden, die bis dato noch nichtmal wissen, daß es eine kostenpflichtige Mitgliedschaft gibt. Zumindest solcherlei Müll würde uns diese Regel ersparen.

Allerdings verstößt so ein Mist meiner Meinung nach auch schon jetzt in vielfacher Hinsicht gegen alles, was im "Geocaching 101", in "Getting started with Geocaching -> Hide Your First Geocache" und in den Guidelines steht. DAS interessiert die Reviewer aber nicht, da regt man sich lieber über ein Schräubchen im Baum auf.
 

Zappo

Geoguru
ColleIsarco schrieb:
.....Da führe ich lieber meine Idee der Mentoren an: Wäre es nicht sinnvoll, wenn jemand, der seine erste Dose legt, von einem "erfahrenen" Cacher begleitet werden muss. Also einer, der den Ausleger berät und auch mit seinen "Namen" dafür einsteht, dass dieser Cache den Richtlinien entspricht. Zumindest könnte man so versuchen, dass die Erfahrungen, die ein "älterer" Cacher gemacht hat, an die jüngeren weitergereicht werden.....

Das Ganze krankt ein wenig daran, daß es einfach nicht klar ist bzw. besser gesagt, nicht "common sense" ist, WELCHE Standards da weitergegeben werden sollen. DAS ist das eigentliche Problem. Auf ein "Andiehandnehmen" eines Newbies durch jemand, der der völligen Beliebigheit das Wort redet, kann ich verzichten. Insbesonders da die Tatsache der "Erfahrung" ja eher meist bedeutet, daß der Betreffende schmerzfrei auch jeden Müll loggt.

Wenn HowTos irgendwo greifbar wären, könnte man die durchaus auf unterschiedlichste Weise an den Mann bringen - da wäre das mit der Betreuung sicher eine gute Idee.

Nur: Schlag doch mal einer vor, Caches nur nach Morsix-Regeln zu legen, einen Locationbezug zu fordern, den Micro als Sonderfall einzuordnen und ansonsten drauf zu verzichten - alles Sachen, die für einen Cacher eigentlich selbstverständlich sein sollten - unterste Standards. Das hat man jahrelang nicht geschafft - und wird es "dank" des Generationenwechsels selbst angesichts der idiotischsten Fehlentwicklungen nicht schaffen.

Einfach, weil sich dann der Protest-Chor derer erhebt, die allzugerne bereit sind, die Schönheit und den Reiz des Hobbies auf dem Altar der absoluten Freiheit des Handelns zu opfern - um den Preis der Beliebigkeit, Belanglosigkeit und des totalenErlebnisverlustes :D :D :D

RS wird sie anführen - zumindest tippe ich auf einen der vorderen Plätze :D

Gruß Zappo
 

raziel28

Geomaster
ColleIsarco schrieb:
Da führe ich lieber meine Idee der Mentoren an: Wäre es nicht sinnvoll, wenn jemand, der seine erste Dose legt, von einem "erfahrenen" Cacher begleitet werden muss.

Im Grunde hätten wir das ja, der Reviewer ist ja der erfahrene Cacher. *Hätten*, weil, die Reviewer können dieser Aufgabe ja gar nicht oder nur sehr rudimentär nachkommen, da sie aus meiner Sicht von GS zu Schreibtischtätern, Abstandsregelwächtern instrumentalisiert werden.

Es ist doch so, wir können ja hier schwätzen wie wir wollen, GS ändert an seinem Kurs kaum was. Warum das so ist weiß ich nicht, auf mich wirkt es wie die pure Ignoranz, vielleicht hat man aber auch drüben keinen rechten Plan mit der deutschen Mentalität umzugehen, vielleicht ins die deutsche Beengtheit eben zu wenig amerikanisches Problem.
Daher vielleicht auch die Hoffnung auf das Deutschland Büro. Ob das dann aber in die Lage versetzt wird, eigene, europäische Süppchen zu kochen, lasse ich mal dahingestellt sein.

Das Paradoxon an allen guten Ideen ist, wenn sie nicht innerhalb von GS Anwendung finden, werden sie ignoriert. Wieviele Plattformen wurden schon aus der Wiege gehoben, die es besser machen wollten und sogar den Ansatz dazu mitbrachten und dann von den Leuten belacht und beschimpft wurden.
 

SharkAttack

Geoguru
Rupa schrieb:
DAS interessiert die Reviewer aber nicht, da regt man sich lieber über ein Schräubchen im Baum auf.
Hast ja so recht, aber die Reviewer checken ja nur, ob der Cache guidelinekonform ist, prüfen hingegen nicht die Übereinstimmung mit den Caching Ethik Grundsätzen oder gar den Morsix Regeln.
 

Zappo

Geoguru
Team Shark Attack schrieb:
....Hast ja so recht, aber die Reviewer checken ja nur, ob der Cache guidelinekonform ist, prüfen hingegen nicht die Übereinstimmung mit den Caching Ethik Grundsätzen oder gar den Morsix Regeln.
Die Frage ist doch, warum das nicht WIR übernehmen - die Cacher.

Ich halte die allgemeinen Grundlagen und Vorgaben von GC durchaus für sinnvoll - bis auf die Handvoll Versuche, DETAILLIERTE Bestimmungen (s. Buddelregel) unters Volk zu bringen. Das kann von ganz oben und global nicht funktionieren. GC soll die Grundlagen festlegen (was sie ja machen), noch ein paar rechtliche Absicherung für sich einbauen (was sie ja auch machen) - und keine bewährte Regeln kippen, nur weil der Dollar lockt (was sie leider nicht machen), nicht alle Naselang eine neue Idee verfolgen, die mit Cachen nix zu tun hat (was sie leider auch nicht machen) - und ansonsten den regionalen Communities die jeweilige Auslegung und Durchsetzung überlassen.

"Alles Weitere klärt ein Bundesgesetz".

Und die Regionalcommunities müssen das eben auch leisten - aber das geht . Von der Frage vom Wichtignehmen von "101" bis zur Handling der Spielplatzproblematik - da kann man Stellungnahmen erarbeiten, festhalten und unters Volk bringen. Das kann ja auch im Rahmen von "Schön wäre es..." geschehen - man muß nicht immer mit Haftstrafen drohen. Wenn sich 70 % der Cacher ein bisschen was überlegen, bevor sie werfen - oder bevor sie in den Strudel geraten und sich willenlos dem Diktat von Statistiken, Matritzen und anderen Sekundärspielchen unterwerfen in der irrigen Annahme, DAS wäre Cachen :D :D :D , wäre schon viel gewonnen.

Und Kontakt herstellen geht doch auch - es gibt unzählige Events - kallesons lobenswertes Beispiel zeigt es ja.

Gruß Zappo
 

ColleIsarco

Geowizard
Moin moin.
Zappo schrieb:
Das Ganze krankt ein wenig daran, daß es einfach nicht klar ist bzw. besser gesagt, nicht "common sense" ist, WELCHE Standards da weitergegeben werden sollen. DAS ist das eigentliche Problem. Auf ein "Andiehandnehmen" eines Newbies durch jemand, der der völligen Beliebigheit das Wort redet, kann ich verzichten. Insbesonders da die Tatsache der "Erfahrung" ja eher meist bedeutet, daß der Betreffende schmerzfrei auch jeden Müll loggt.
Du bist wieder total gemein :D. Du solltest doch inzwischen wissen, dass ich in dieser Beziehung der totale Idealist bin und nur an das Gute glaube und dann holst Du mich derart hart wieder auf den Boden der Tatsachen zurück... :motz:

Aber das Problem so mancher Unsitte ist es, dass sie von Vielen nicht als solche wahrgenommen wird, weil sie auch gar nicht wissen können, was richtig und falsch ist. Die Chance, dass jemand diese Unterscheidung treffen kann, wenn ihn jemand dazu anleitet, ist meiner Meinung nach bedeutend größer.

Oder anders gesagt: Jeder von uns hat ein gewisses Wertesystem und dieses ist nicht vom Himmel gefallen, sondern haben wir im Laufe der Zeit von anderen, vornehmlich unseren Eltern, übernommen. (und natürlich auch angepasst).

Gruß
Colle-"mal wieder total geschwollen daherlabernd"-Isarco
 

Zappo

Geoguru
Tja, dann mach ich doch mal ein Experiment:

Cachegröße:

Es ist allgemeine Übereinstimmung der Cacher, daß ein Cachebehälter in der Regel Platz für ein richtiges LogBUCH zum eintragen und Raum für Trackables und /oder Tauschgegenständen normaler Größe bietet. Demzufolge wäre die reguläre Größe "Regular" , aber auch ein Small kann diese Bedingung noch erfüllen. Micro und Nano sollten die Ausnahme bleiben, z.B. im urbanen Bereich oder beim Umsetzen einer besonderen Versteckidee.


Da ist jetzt nichts drin, was nicht durch die grundsätzlichen Absichten von GC nicht gedeckt wäre.
Man soll tauschen (take something, leave something), man soll im Logbuch seine Erfahrungen mitteilen (geht wohl auf dem LogSTREIFEN weniger) und Trackables wurden ja m.W. extra dafür gemacht zu wandern - und ein regular heißt regular :D .

Trotzdem - wer meint, für sowas irgendeine Zustimmung zu kriegen? Hier - oder draussen? Und ist es falsch zu meinen, daß mit dem cacherüblichen "Ich laß mir nix vorschreiben" - Reflex und genügend Haarspalterei der Petling im Waldboden eine "besondere Versteckidee" darstellt und das Wort "sollten" dahingehend interpretiert wird, daß man das ruhig machen kann - sonst hätte der verfasser ja "müssen" geschrieben?

Nöh, ich seh einfach, daß bei den allermeisten das Bewußtsein für die Idee (und den Reiz) hinter der Sache eher fehlt - und es ein mühsamer Weg ist, das im Rahmen von Symptomrumdoktorei rumzubiegen.

Gruß Zappo
 
OP
Kalleson

Kalleson

Geowizard
Zappo schrieb:
Einfach, weil sich dann der Protest-Chor derer erhebt, die allzugerne bereit sind, die Schönheit und den Reiz des Hobbies auf dem Altar der absoluten Freiheit des Handelns zu opfern - um den Preis der Beliebigkeit, Belanglosigkeit und des totalen Erlebnisverlustes.

Alter Spalter!
:gott:
 
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